Dominik
Auf Blasted zuhause
Wie gewünscht und schon angekündigt kommt hier die Vorstellung des Blasters AKBM C330.
Der Blaster ist meines Wissens bei AK-Blastermod, m416, und Taobao erhältlich.
Abgesehen von dem Grundblaster der die Aluteile in mehreren Farben und die Kunststoffteile in weiß hat, gibt es noch Anbauteile wie eine Laufhülle, Stockadapter für Nerf oder M4-Buffertube.
Der Blaster wird als Bausatz geliefert, auf Youtube gibt es ein Anleitungsvideo zur Montage.
Hier die Einzelteile mit Zusatzteilen, teilweise bereits montiert.

Abgesehen von den Metallteilen und Dichtungen ist nur der Pistolengriff nicht gedruckt. Alle Teile sind von einer hervorragenden Qualität.
Bei meinem Bausatz waren zwei Federn in unterschiedlicher Stärke, zwei Laufhaltern in unterschiedlicher Ausführung sowie ein paar Ersatzteile beigelegt.
Der Blaster ist beidhändig ausgelegt, der Spannhebel kann sowohl nach links wie auch nach rechts herausschauend gebaut werden, dazu muss nur das Systemgehäuse umgedreht werden:
Grundausführung mit Spannhebel links

Grundausführung mit Spannhebel rechts

Die minimalste Ausführung kann erreicht werden indem man die untere Schiene weglässt:

Der Aufbau des Blasters ist einfach aber robust und durchdacht:
Der Lauf wird durch den vorderen Gehäusedeckel gehalten, der Catch sitzt im hinteren Gehäusedeckel und ist mit der oberen Schiene und dem Griffgehäuse verschraubt.
Das Griffgehäuse wird mit einer Schraube vorne und dem Gehäusedeckel mit zwei Schrauben hinten gehalten.
Die obere Schiene hält mit der vorderen Schraube den Gehäusedeckel und hinten mit zwei Schrauben den hinteren Deckel.
Der Pusher bildet gleichtzeitig die Lademulde und gleitet beim Schließen über den Lauf, das Teil hat dabei Aussparungen ober und unten um über die Befestigungsschrauben in Gehäuse zu gleiten. Der Plunger wird mit einer durchgehenden Schraube zusammengehalten und hat einen Silikonpuffer.
Zum Austauschen der Feder müssen nur die vier Schrauben des hinteren Gehäusedeckels gelöst werden, dann ist sie zugänglich.
Meinem Bausatz lag ein zusätzlicher vorderer Gehäusedeckel mit Schmelzeinsätzen zur Befestigung bei, dafür müssen allerdings die vorderen Gewindelöcher ausgebohrt werden, ich habe den Deckel nicht montiert.
Außerdem ist noch ein zusätzliches Ende des Plungerrod mit der Haltenase und ein zusätzlicher Catch, ebenso wie zwei Sätze Ersatzdichtungen beigelegt.
Mit dem optionalen Vorderschaft und und Schaftadapter sieht der Blaster dann so aus:

Schussauswertung:
Ich habe jeweils zwanzig Schuss mit schwacher und starker Feder abgegeben, dabei habe ich neue 1,2 Gramm schwere Worker HE Darts verwendet, zusätzlich habe ich die gelben Schaumkugeln von Monkeemods und Valken getestet.
Worker schwach:
Durchschnitt 91 fps
Stabw 6,1 fps
Worker stark:
Durchschnitt 136,2 fps
Stabw 7,95 fps
Monkeemods Kugeln schwach:
Durchschnitt 112,3 fps
Stabw 9,2 fps
Monkeemods Kugeln stark:
Durchschnitt 187,5 fps
Stabw 9,2 fps
Valken Kugeln schwach:
Durchschnitt 135,8 fps
Stabw 4 fps
Monkeemods Kugeln stark:
Durchschnitt 218,6 fps
Stabw 6,6 fps
Die Geschwindigkeiten der Bälle erscheinen enorm, aber ihre kinetische Energie ist geringer als die der Darts, sie werden vermutlich auch schneller abgebremst.
Die Monkeemods-Bälle sind etwas härter und schwerer, haben in der Geschwindigkeit aber eine größere Streuung. Ich vermute, die Valken-Bälle dichten den Lauf besser ab.
Gesamturteil:
Der Blaster ist gut konstruiert und einfach zu bauen, selbst wenn man wie ich die Montageanleitung mehrere Wochen zuvor gesehen hatte, das größte Problem ist der Einbau der Abzugsfeder. Der Griff ist komfortabel und der Abzug ist leichtgängig, das Laden mit der Lademulde funktioniert gut, auch wenn der Spannhebel auf der rechten Seite etwas komisch aussieht fasst er sich doch komfortabel.
Das einzige Manko das ich gefunden habe ist der Stockadapter, der montierte Schaft kann etwas hoch und runter wackeln.
Der Blaster ist meines Wissens bei AK-Blastermod, m416, und Taobao erhältlich.
Abgesehen von dem Grundblaster der die Aluteile in mehreren Farben und die Kunststoffteile in weiß hat, gibt es noch Anbauteile wie eine Laufhülle, Stockadapter für Nerf oder M4-Buffertube.
Der Blaster wird als Bausatz geliefert, auf Youtube gibt es ein Anleitungsvideo zur Montage.
Hier die Einzelteile mit Zusatzteilen, teilweise bereits montiert.

Abgesehen von den Metallteilen und Dichtungen ist nur der Pistolengriff nicht gedruckt. Alle Teile sind von einer hervorragenden Qualität.
Bei meinem Bausatz waren zwei Federn in unterschiedlicher Stärke, zwei Laufhaltern in unterschiedlicher Ausführung sowie ein paar Ersatzteile beigelegt.
Der Blaster ist beidhändig ausgelegt, der Spannhebel kann sowohl nach links wie auch nach rechts herausschauend gebaut werden, dazu muss nur das Systemgehäuse umgedreht werden:
Grundausführung mit Spannhebel links

Grundausführung mit Spannhebel rechts

Die minimalste Ausführung kann erreicht werden indem man die untere Schiene weglässt:

Der Aufbau des Blasters ist einfach aber robust und durchdacht:
Der Lauf wird durch den vorderen Gehäusedeckel gehalten, der Catch sitzt im hinteren Gehäusedeckel und ist mit der oberen Schiene und dem Griffgehäuse verschraubt.
Das Griffgehäuse wird mit einer Schraube vorne und dem Gehäusedeckel mit zwei Schrauben hinten gehalten.
Die obere Schiene hält mit der vorderen Schraube den Gehäusedeckel und hinten mit zwei Schrauben den hinteren Deckel.
Der Pusher bildet gleichtzeitig die Lademulde und gleitet beim Schließen über den Lauf, das Teil hat dabei Aussparungen ober und unten um über die Befestigungsschrauben in Gehäuse zu gleiten. Der Plunger wird mit einer durchgehenden Schraube zusammengehalten und hat einen Silikonpuffer.
Zum Austauschen der Feder müssen nur die vier Schrauben des hinteren Gehäusedeckels gelöst werden, dann ist sie zugänglich.
Meinem Bausatz lag ein zusätzlicher vorderer Gehäusedeckel mit Schmelzeinsätzen zur Befestigung bei, dafür müssen allerdings die vorderen Gewindelöcher ausgebohrt werden, ich habe den Deckel nicht montiert.
Außerdem ist noch ein zusätzliches Ende des Plungerrod mit der Haltenase und ein zusätzlicher Catch, ebenso wie zwei Sätze Ersatzdichtungen beigelegt.
Mit dem optionalen Vorderschaft und und Schaftadapter sieht der Blaster dann so aus:

Schussauswertung:
Ich habe jeweils zwanzig Schuss mit schwacher und starker Feder abgegeben, dabei habe ich neue 1,2 Gramm schwere Worker HE Darts verwendet, zusätzlich habe ich die gelben Schaumkugeln von Monkeemods und Valken getestet.
Worker schwach:
Durchschnitt 91 fps
Stabw 6,1 fps
Worker stark:
Durchschnitt 136,2 fps
Stabw 7,95 fps
Monkeemods Kugeln schwach:
Durchschnitt 112,3 fps
Stabw 9,2 fps
Monkeemods Kugeln stark:
Durchschnitt 187,5 fps
Stabw 9,2 fps
Valken Kugeln schwach:
Durchschnitt 135,8 fps
Stabw 4 fps
Monkeemods Kugeln stark:
Durchschnitt 218,6 fps
Stabw 6,6 fps
Die Geschwindigkeiten der Bälle erscheinen enorm, aber ihre kinetische Energie ist geringer als die der Darts, sie werden vermutlich auch schneller abgebremst.
Die Monkeemods-Bälle sind etwas härter und schwerer, haben in der Geschwindigkeit aber eine größere Streuung. Ich vermute, die Valken-Bälle dichten den Lauf besser ab.
Gesamturteil:
Der Blaster ist gut konstruiert und einfach zu bauen, selbst wenn man wie ich die Montageanleitung mehrere Wochen zuvor gesehen hatte, das größte Problem ist der Einbau der Abzugsfeder. Der Griff ist komfortabel und der Abzug ist leichtgängig, das Laden mit der Lademulde funktioniert gut, auch wenn der Spannhebel auf der rechten Seite etwas komisch aussieht fasst er sich doch komfortabel.
Das einzige Manko das ich gefunden habe ist der Stockadapter, der montierte Schaft kann etwas hoch und runter wackeln.
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