Also erstmal danke für den Input.
Was die Taschenlampe angeht, hab ich allerdings keinen Schimmer wie du dir das gedacht hast. Ich würde ja einfach LEDs verbauen wenn ich Licht im Blaster brauche
LED als Leuchtmittel wäre wahrscheinlich trotzdem drin. mir geht es eben um die Idee der ewigen Taschenlampe, keine Batterie oder Akku zu benötigen.
würde man die spule bewegen anstelle des magnetkerns, müsste man mindestens 2 "schleifbahnen" für die Stromabnahme mit einbauen, denn kabel brechen auf die Dauer bei ständiger bewegung - eine Schleifleiste hält weit länger.
Gut, dann wohl doch der Magnet beweglich.
(z.b. beim plungerhead / kompletter plunger, je nachdem wie es sich erlaubt). Das würde aber nur beim abfeuern kurz einen impuls abgeben - und das war's dann; selbst mit nem kondensator würde ne Low-current-LED (welche nahezu 1/10 des stroms einer normalen led braucht) nur kurz aufblinken - weiteres schütteln würde da nicht viel bringen,
müsste es nicht möglich sein, den magneten in einer Führung beweglich zu halten und diese Führung in den Plungerrod zu packen? (wobei ich eher dazu tentieren würde, das Spulensystem der ewigen Taschenlampe in eine Pumpmechanik zu packen statt in den Plunger) außerdem sollte sich mit Slamfire eine ausreichend hohe Bewegungsfrequenz erreichen lassen.
dass das nen ziemlich fetten kondensator braucht ist für mich als Elektroniker (in der Ausbildung) ziemlich offensichtlich. Ich habe auch schon eine Anleitung für eine brauchbare ewige Taschenlampe gefunden, die Schwierigkeit ist jetzt vor allem, das in die Mechanik eines Nerf-Blasters zu integrieren.
in der theorie ist das einfach, aber in der praxis wohl eher schwer umzusetzen. da ist ein Griff, den man wie ne Dynamo-Taschenlampe drücken kann (und mittels feder wieder zurückstellt) wohl idealer - denn für den dynamo reicht ein Brückengleichrichter aus der wechselspannung eine halbwellige gleichspannung zu erzeugen, mit der man zur not mit einer ladeschaltung auch einen akku laden kann).
das mag zwar ellektrisch einfacher sein, aber mechanisch erscheint mir die Konstruktion der ewigen Taschenlampe (jetzt erstmal ohne die Nerf-Mechanik) deutlich simpler und auch weniger anfällig für Stöße und Erschütterungen (da ich die ohnehin die ständig schütteln soll)
Grundsätzlich ist die Idee mit dem Dynamo nicht komplett schlecht, allerdings könnte ich persönlich nicht gleichzeitig schießen und den Dynamogriff betätigen (zumindest wenn das der Griff mit dem Abzug ist; wobei, was wenn der
Dynamohebel der Abzug wäre? dann könnte man den im ungespannten Zustand problemlos zum aufladen benutzen - hmmm

) wenn ich es über Dynamo mache, würde ich wahrscheinlich eher einen Kurbeldynamo verwenden (ich hätte da sogar ne kleine und günstige Variante, die ich dafür auschlachten könnte, wenn ich davon noch eine kriege - hmm) da würde sich dann eventuell auch eine Kombination der Kurbel mit der Schussfunktion (wie bei dem Kurbel-MG vom letzten Wichteln) anbieten. Eine mechanische Möglichkeit zum entkoppeln der Kurbel vom Schusssystem, um die Lampe auch vor dem Schießen aufladen zu können, müsste realisierbar sein (allerdings würde ein koppeln der Dynamokurbel mit dem Schusssystem den Ausschlachtwert der gerade angesprochenen Minilampe stark reduzieren)
Aufblitzen klingt doch stark nach Mündungsfeuersimulator....
die Idee hat zwar auch etwas, aber das ist eher nicht meine Art und definitiv nicht das, was ich bei diesem Projekt vor Augen hatte. Wenn das aber jemand auf Basis der ewigen Taschenlampe probieren will, kann ich gerne die Anleitung für die ewige Taschenlampe hier verlinken.
Auf jeden Fall wäre das meines Wissens nach ein ganz neuer Ansatz für Mündungsfeuersimulation; abgesehen von der ewigen Taschenlampe "anstelle" des Plunger bräuchte man dafür lediglich eine Möglichkeit, das Aufblitzen optisch auf eine Linie mit dem Lauf zu bringen, was mit entsprechender Verlängerung eines Überlaufes oder einer Muzzle im Stil einer primitiven Mündungsfeuerbremse (die dann halt nicht hundertprozentig "funktionieren" würde - grins) relativ problemlos machbar sein sollte
Das mit der Jolt sollte einfach sein. AR der Jolt entfernen, dann den Lauf aufbohren und KS40 in den Nerflauf reinpressen, sodass es vorne etwa 5-10mm Überstand hat. Damit kannst du weiterhin Lang- und natürlich Kurzdarts verschiessen. Den Inlineclip machst du aus KS42 und klebst hinten und vorne 10mm KS41 ein, eventuell vorne als Engstelle sogar noch nen 5mm Ring KS40 (beides vorher innen etwas anfasen) . Nun kannst du deinen ILC von aussen noch mit nem Iso-Rohr oder nem 3D-Teil etwas verkleiden und schon hast nen schicken Inlineclip im Schalldämpfer-Look
Da gibt es jetzt nur zwei Probleme: erstens habe ich bisher noch nie mit Messingrohren gearbeitet oder diese vorrätig, sondern nur PVC-Rohr (Kabelkanal) in ein paar Varianten; zweitens,
wie bekomme ich bei einer Jolt (bzw. deren Alpha Strike Entsprechung) den AR raus?
(ich weiß dass Alphastrike und Elite 2.0 wegen den Einsparungen immer verteufelt werden, aber bei der Jolt ist das aus Moddersicht eigentlich ausnahmsweise sogar ein Gewinn: der Plunger lässt sich nach anfänglicher leichter Schwierigkeit problemlos öffen, und der Plungerrod ist unbedeutend für's Catchen (d.h. anders als ich hier in einem Bericht gelesen habe, muss ich zum ersetzen des T-Pull durch eine Schnur den Plungerrod nicht kürzen, sondern kann den einfach rausschmeißen, und auch ein Ersatz mit 3D-Druck wegen Lackier- oder Wechselbarkeit ist einfach eine Stange mit kreuzförmigen Querschnitt ohne irgendeine doof zu messende Catchvorrichtung), das öffnen des Plungers ohne Werkzeug würde in Verbindung mit einer Schnur statt des Plungerrods sogar einen Federwechsel während einer Battle-Runde ermöglichen: einfach Plunger aufdrehen (Bajonett-Verschluss), "Zieh-Knubbell" der Schnur aufknoten/ anderweitig öffnen (erst nach dem öffnen, sonst ginge beim öffnen wahrscheinlich die Feder mitunter fliegen), Feder tauschen, Schnur wieder durch aussparung des Plungerdeckels fädeln (die man natürlich auch etwas ausweiten könnte, damit das einfacher ist), Schnur neu verknotten/ Greifabschluss wieder anbringen, Feder in den Plunger drücken und Plungerdeckel wieder einrasten lassen)
Wenn 3D Druck erlaubt ist, macht das den inline Clip silencer relativ easy

ist dann nur der silencer selber mit passender innen geometrie.
abgesehen davon, das mein eigener Drucker ne recht miese Druckqualität hat, wäre 3D-Druck durchaus drin. Aber was meinst du mit passender Innengeometrie? Aufnahme für Inlineclip oder direkt Inlineclip? (letzteres würde ich meinem eigenen Drucker wegen der Unterextrusion nicht zutrauen)
Außerdem müsste der wahrscheinlich tatsächlich auf und nicht in den Lauf gesteckt werden, damit der Lauf nicht ohne den Inlineclip deutlich zu locker wäre, allerdings bin ich mir aktuell nicht sicher, ob eine Konstruktion des Inlineclipp mit innerer Aufnahme für den Lauf nicht die Idee des geladen transportierten Aufsatzes vereitelt oder den gesamten normalen Lauf zu Todraum erklärt, beides wäre nicht ganz das Ziel; Die einzige Lösung, die mir bisher dafür eingefallen ist, wäre den eigentlichen Lauf für normalbetrieb als einen Einsatz raus zu nehmen, wenn man den Inlineclip benutzen will, aber so wirklich glücklich bin ich mit der Idee eher nicht.