Jack Diesel
Auf Blasted zuhause
Meine Damen, Meine Herren! Treten Sie näher! Genießen Sie die Show!
Worum geht es, was haben wir vor? Wir haben uns nun gerade die Dartschleuder schlechthin, die Elite Hyperfire, besorgt.
Diese ist uns, wie jeder Blaster, aber nicht gut genug, also müssen wir abhilfe schaffen.
Nachdem wir nun also unseren nagelneuen Blaster ausgepackt haben, lösen wir alle Schrauben und öffnen ihn.
Was wir sehen, ist das:

Als erstes ermitteln wir, wo denn die Schalter und Sperren sitzen. Ich habe sie hier gelb markiert.

Die rote Markierung ist der Thermistor. Dieser ist für diejenigen unter uns relevant, die sich ein Blasterparts VoltageTuningkit geholt haben. Im Zweifelsfall muss man diesen überbrücken, entweder durch verdrehen der Beinchen, oder man lötet eine kurze litze an seine Stelle.
Wir haben nun alle markierten Stellen gefunden und entfernen die Plastikabdeckungen.

Den mechanischen Anteil der Sperren können wir leicht loswerden. Dazu entfernen wir einfach diese Plastikteile:

Da die gerade entfernten Teile jedoch die Schalter betätigen, müssen wir uns was einfallen lassen.
Eine einfache Lösung, ohne dass wir den Lötkolben auspacken müssen: Wir drehen den Schalter um.

Das gleiche tun wir mit dem Schalter, den wir neben dem Flywheelcage sitzen haben.
Theoretisch könnten wir nun wieder alles zusammen setzen und sind Fertig. Wir wollen aber noch mehr, ein wenig zurecht pfuschen reicht uns nicht. Also fassen wir, spätestens jetzt, den Entschluss, dass wir die Elektronik einfach komplett erneuern.
Also raus mit dem vorhanden Kram.

Wenn wir nur die Verkabelung und die Schalter erneuern wollen, aber die Motoren behalten, bleibt das:

Wollen wir aber nicht. Wir haben uns doch extra tolle, neue Motoren, Schalter und Leitungen gekauft.

Das orangene Teil ist eine Adapterhülse für den Förderbandmotor. Dieses muss man sich mit einem 3D-Drucker herstellen, das Design dazu kommt von GavinFuzzy Customs. Link: http://ge.tt/7zJGyli2
(da der link tot ist, hier eine alternative: https://www.printables.com/de/model/62077-nerf-hyperfire-130-motor-shim)
Bevor wir die neuen Motoren jedoch verbauen können, müssen wir erst einmal die alten loswerden.
Dazu öffnen wir den Flywheelcage, denn wir müssen die Flywheels auch abnehmen.

Ebenso entfernen wir die Plastikbügel, welche die Motoren halten und lösen die Schraube, welche die Platine mit den Motoren fest hält.

Wenn wir das geschafft haben, sollte vor uns etwa das herumliegen:

Die Getriebebox vom Förderbandmotor lässt sich einfach auseinanderziehen.

Da dieser Motor eine andere Größe hat, als die üblichen Motoren in Elite-Blastern, benötigen wir die weiter oben gezeigte Adapterhülse. Wir können aber auch den Originalmotor weiter verwenden.
Als erstes der Flywheelcage. Dieser ist recht weit zerlegbar, was uns das einsetzen der neuen Motoren deutlich vereinfacht.
Durch dieses offene Design müssen wir nicht einmal etwas zurechtschneiden, wie man es von anderen Blastern bzw Cages kennt.

Wo wir aber herumschneiden müssen, ist an den Haltebügeln. Unsere neuen Motoren haben die Kontake oben, und nicht an der Seite.

Nun können wir zusammenbauen und es geht ans Löten. Wie man das geht, zeigt uns Ryan von MTB.
Das Ergebnis unserer Arbeit dürfte in etwa so aussehen:

Wichtig! Achtet auf die Polarität der Motoren! Nicht, dass sich hinterher einer oder gar beide Motoren rückwärts drehen.
Da wir mit dem Flywheelcage nun fertig sind, können wir diesen bereits wieder an seinen Platz setzen und die Leitungen auch bereits unter die Abdeckung verschwinden lassen.

Mit der Getriebebox verfahren wir ähnlich. Entweder wir löten die neuen Leitungen an den alten Motor, oder wir löten sie an den neuen und schieben diesen in unsere Adapterhülse. Das fertige Ergebnis sieht etwa so aus.

Da wir nicht nur die Leistung, sondern auch das Feeling verbessern wollen, entscheiden wir uns, den rev-trigger loszuwerden.
Wir wollen aber weiterhin die Flywheelmotoren unabhängig von dem Förderbandmotor schalten, also müssen wir einen neuen Platz für den Flywheelschalter finden.
Die Stelle, wo vorher eine der Sperren war, ist perfekt. Zumindest, wenn wir diese von unnötigem Plastik befreit haben.


Damit wir hier aber keine Probleme mit unserem Abzug bekommen, müssen wir hier die Abdeckung von der Sperre wieder platzieren. Diese passt aber nicht mit unseren Schalter. Also setzen wir hier die Säge an.

Die leicht erhöhten Plastikschienen halten der Abzug gerade, darum brauchen wir sie.
Passt!

Durch den Schalter, den wir später vor den Abzug setzen, kann dieser nicht mehr bis ganz nach vorne. Das hat bei mir dafür gesorgt, dass der immer wieder rausgesprungen ist. Das Problem lässt sich mit einem kleinen Klecks Heisskleber lösen, welches man in das Langloch klebt. So kann der Abzug auch ohne den Schalter schon nicht mehr ganz nach vorne und springt nicht mehr raus.

Alternativ kann man auch einfach den Abzug vorn um etwa 2-3mm kürzen
Nun müssen wir wieder löten. Hierfür halten wir uns an den Schaltplan.

Alternativ können wir die Stromkreise auch getrennt halten und nutzen diesen Schaltplan.

Die grauen Linien sind optional, diese schliessen den Motor mit sich selbst kurz, wenn der Schalter in Ruheposition ist und sorgen so für ein schnelles abbremsen. Für die Flywheels nicht nötig, für den Förderbandmotor aber eine klare Empfehlung.
Nachtrag, Anmerkung zum Schaltplan: Da wir in diesem Projekt einen two-stage Trigger verbaut haben, bei dem der Flywheelschalter in seiner Ruheposition bereits gedrückt ist, müssen wir NC und NO vertauscht verlöten. Wenn wir das nicht tun, sind die Flywheels an, sobald wir einen Akku anschliessen und gehen aus, wenn wir den Abzug betätigen.
Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, den Grund dafür sieht man später.
Wenn wir nun fertig gelötet haben, dürfte es etwa so aussehen:

Die optimale Verlegung der Leitungen hängt natürlich davon ab, wo welches Bauteil am ende sitzt.
Bevor wir hier nun abschliessen und alles zusammen bauen, müssen wir die Schalter fest einbauen, ich habe dafür Heisskleber genutzt. Das hat den Vorteil, dass man bei einer Fehlplatzierung einen neuen Versuch hat.
Ebenso müssen wir unser Leitungen vom inneren des Blasters nach aussen, ins Batteriefach verlegen.
Entweder bohren wir einfach ein Loch, oder wir vergrößern eines der bereits vorhandenen.
Wie groß das Loch sein muss, hängt vom Durchmesser der Leitungen ab und wie viele wir haben.

Wir haben natürlich bereits vorher die alten Kontakte aus diesem entfernt, da wir sie nicht benötigen.
Wir sind fast am Ende. Wir schieben unsere Leitungen durch und verlöten den Stecker für unseren Akku.
Da ich mich für den zweiten Schaltplan entschieden habe, habe ich jedoch zwei Stromkreise, die hier nun zusammengeführt werden.
Ich habe hier die Möglichkeit gelassen, die Flywheels und das Förderband mit unterschiedlich starken Akkus zu versorgen.

Je nach Größe des verwendeten Akkus müssen wir uns selbst in diesem großen Fach noch Platz verschaffen.

Wenn wir nun alles wieder verschraubt haben und die Funktion erfolgreich getestet haben, sind wir fertig.
Hier eine kleine Bilderserie, welche die einzelnen Positionen des Abzugs zeigt.

Abschliessend noch drei kurze Videos zur Demonstration.
Two-Stage Trigger
Test mit einem 2S LiPo
Test mit einem 3S LiPo
Nachtrag. Einbau eines Reglers.
Die Feuerrate der Hyperfire ist mit 5 Darts pro Sekunde bereits im Werkszustand sehr hoch. Mit den neuen Motoren und einem 3S LiPo sind es dann über 10 Darts pro Sekunde. Das als 'übertrieben' zu bezeichnen ist eine Untertreibung, wer will schon eine Kiste voller geladener Magazine mit schleppen
Aus diesem Grund bauen wir nun einen Regler ein.
Die Schaltpläne von vorher wurden entsprechend erweitert:


Auch hier: Achtet auf die Kontakte beim Schalter S1, bei einen two-stage Trigger müssen NO und NC vertauscht sein.
Eingebaut sieht das ganze dann so aus:

Um etwas Platz zu schaffen, habe ich von der Wangenauflage innen ein wenig entfernt. Sieht man von aussen nicht und es beeiträchtigt die Stabilität nicht.

Der von mir verwendete Poti hat eine Dreh-Sicherung. Für diese muss man natürlich auch eine Möglichkeit zum einrasten schaffen.

Den Regler kann man über Amazon oder ebay bekommen.
Demovideo:
Ungetestet, aber das hier wäre eine Möglichkeit, die Hyperfire auf Kurzdarts umzubauen
www.printables.com
Worum geht es, was haben wir vor? Wir haben uns nun gerade die Dartschleuder schlechthin, die Elite Hyperfire, besorgt.
Diese ist uns, wie jeder Blaster, aber nicht gut genug, also müssen wir abhilfe schaffen.
Nachdem wir nun also unseren nagelneuen Blaster ausgepackt haben, lösen wir alle Schrauben und öffnen ihn.
Was wir sehen, ist das:

Als erstes ermitteln wir, wo denn die Schalter und Sperren sitzen. Ich habe sie hier gelb markiert.

Die rote Markierung ist der Thermistor. Dieser ist für diejenigen unter uns relevant, die sich ein Blasterparts VoltageTuningkit geholt haben. Im Zweifelsfall muss man diesen überbrücken, entweder durch verdrehen der Beinchen, oder man lötet eine kurze litze an seine Stelle.
Wir haben nun alle markierten Stellen gefunden und entfernen die Plastikabdeckungen.

Den mechanischen Anteil der Sperren können wir leicht loswerden. Dazu entfernen wir einfach diese Plastikteile:


Da die gerade entfernten Teile jedoch die Schalter betätigen, müssen wir uns was einfallen lassen.
Eine einfache Lösung, ohne dass wir den Lötkolben auspacken müssen: Wir drehen den Schalter um.

Das gleiche tun wir mit dem Schalter, den wir neben dem Flywheelcage sitzen haben.
Theoretisch könnten wir nun wieder alles zusammen setzen und sind Fertig. Wir wollen aber noch mehr, ein wenig zurecht pfuschen reicht uns nicht. Also fassen wir, spätestens jetzt, den Entschluss, dass wir die Elektronik einfach komplett erneuern.
Also raus mit dem vorhanden Kram.

Wenn wir nur die Verkabelung und die Schalter erneuern wollen, aber die Motoren behalten, bleibt das:

Wollen wir aber nicht. Wir haben uns doch extra tolle, neue Motoren, Schalter und Leitungen gekauft.

Das orangene Teil ist eine Adapterhülse für den Förderbandmotor. Dieses muss man sich mit einem 3D-Drucker herstellen, das Design dazu kommt von GavinFuzzy Customs. Link: http://ge.tt/7zJGyli2
(da der link tot ist, hier eine alternative: https://www.printables.com/de/model/62077-nerf-hyperfire-130-motor-shim)
Bevor wir die neuen Motoren jedoch verbauen können, müssen wir erst einmal die alten loswerden.
Dazu öffnen wir den Flywheelcage, denn wir müssen die Flywheels auch abnehmen.

Ebenso entfernen wir die Plastikbügel, welche die Motoren halten und lösen die Schraube, welche die Platine mit den Motoren fest hält.

Wenn wir das geschafft haben, sollte vor uns etwa das herumliegen:

Die Getriebebox vom Förderbandmotor lässt sich einfach auseinanderziehen.

Da dieser Motor eine andere Größe hat, als die üblichen Motoren in Elite-Blastern, benötigen wir die weiter oben gezeigte Adapterhülse. Wir können aber auch den Originalmotor weiter verwenden.
Als erstes der Flywheelcage. Dieser ist recht weit zerlegbar, was uns das einsetzen der neuen Motoren deutlich vereinfacht.
Durch dieses offene Design müssen wir nicht einmal etwas zurechtschneiden, wie man es von anderen Blastern bzw Cages kennt.

Wo wir aber herumschneiden müssen, ist an den Haltebügeln. Unsere neuen Motoren haben die Kontake oben, und nicht an der Seite.

Nun können wir zusammenbauen und es geht ans Löten. Wie man das geht, zeigt uns Ryan von MTB.
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Externer Inhalt
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Wichtig! Achtet auf die Polarität der Motoren! Nicht, dass sich hinterher einer oder gar beide Motoren rückwärts drehen.
Da wir mit dem Flywheelcage nun fertig sind, können wir diesen bereits wieder an seinen Platz setzen und die Leitungen auch bereits unter die Abdeckung verschwinden lassen.

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Damit wir hier aber keine Probleme mit unserem Abzug bekommen, müssen wir hier die Abdeckung von der Sperre wieder platzieren. Diese passt aber nicht mit unseren Schalter. Also setzen wir hier die Säge an.

Die leicht erhöhten Plastikschienen halten der Abzug gerade, darum brauchen wir sie.
Passt!

Durch den Schalter, den wir später vor den Abzug setzen, kann dieser nicht mehr bis ganz nach vorne. Das hat bei mir dafür gesorgt, dass der immer wieder rausgesprungen ist. Das Problem lässt sich mit einem kleinen Klecks Heisskleber lösen, welches man in das Langloch klebt. So kann der Abzug auch ohne den Schalter schon nicht mehr ganz nach vorne und springt nicht mehr raus.

Alternativ kann man auch einfach den Abzug vorn um etwa 2-3mm kürzen
Nun müssen wir wieder löten. Hierfür halten wir uns an den Schaltplan.

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Die grauen Linien sind optional, diese schliessen den Motor mit sich selbst kurz, wenn der Schalter in Ruheposition ist und sorgen so für ein schnelles abbremsen. Für die Flywheels nicht nötig, für den Förderbandmotor aber eine klare Empfehlung.
Nachtrag, Anmerkung zum Schaltplan: Da wir in diesem Projekt einen two-stage Trigger verbaut haben, bei dem der Flywheelschalter in seiner Ruheposition bereits gedrückt ist, müssen wir NC und NO vertauscht verlöten. Wenn wir das nicht tun, sind die Flywheels an, sobald wir einen Akku anschliessen und gehen aus, wenn wir den Abzug betätigen.
Ich habe mich für die zweite Variante entschieden, den Grund dafür sieht man später.
Wenn wir nun fertig gelötet haben, dürfte es etwa so aussehen:

Die optimale Verlegung der Leitungen hängt natürlich davon ab, wo welches Bauteil am ende sitzt.
Bevor wir hier nun abschliessen und alles zusammen bauen, müssen wir die Schalter fest einbauen, ich habe dafür Heisskleber genutzt. Das hat den Vorteil, dass man bei einer Fehlplatzierung einen neuen Versuch hat.
Ebenso müssen wir unser Leitungen vom inneren des Blasters nach aussen, ins Batteriefach verlegen.
Entweder bohren wir einfach ein Loch, oder wir vergrößern eines der bereits vorhandenen.
Wie groß das Loch sein muss, hängt vom Durchmesser der Leitungen ab und wie viele wir haben.

Wir haben natürlich bereits vorher die alten Kontakte aus diesem entfernt, da wir sie nicht benötigen.
Wir sind fast am Ende. Wir schieben unsere Leitungen durch und verlöten den Stecker für unseren Akku.
Da ich mich für den zweiten Schaltplan entschieden habe, habe ich jedoch zwei Stromkreise, die hier nun zusammengeführt werden.
Ich habe hier die Möglichkeit gelassen, die Flywheels und das Förderband mit unterschiedlich starken Akkus zu versorgen.

Je nach Größe des verwendeten Akkus müssen wir uns selbst in diesem großen Fach noch Platz verschaffen.

Wenn wir nun alles wieder verschraubt haben und die Funktion erfolgreich getestet haben, sind wir fertig.
Hier eine kleine Bilderserie, welche die einzelnen Positionen des Abzugs zeigt.



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Two-Stage Trigger
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Um etwas Platz zu schaffen, habe ich von der Wangenauflage innen ein wenig entfernt. Sieht man von aussen nicht und es beeiträchtigt die Stabilität nicht.

Der von mir verwendete Poti hat eine Dreh-Sicherung. Für diese muss man natürlich auch eine Möglichkeit zum einrasten schaffen.


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