Mazna
Super-Moderator
Lang ersehnt, hier kommt er: Der Abstimmungsthread mit den Beiträgen.
IMW01-01
"Eher ein Wip als ein Endprodukt.. ich nenne es: ?last minute Panic gone wrong?
Geladen wird durch abnehmen und wieder aufstecken des Laufes und dann pumpen, er schießt schon recht ordentlich, aber der Lauf ist noch nen gutes Stück entfernt von Perfekt."



IMW01-02
"Das Audi s4 Stützpunkt Maschinengewehr braucht nur ne Steckdose und Munition"



IMW01-03
"Das Mark IV Bulldog SMG ist besonders bei den gesetzlosen Space-Piraten des westlichen Spiralnebels beliebt.
Sie wurde von der kleinen Waffenschmiede "NewDawnArms" speziell für Enteraktion im luftleeren Raum entwickelt und verschiesst standardmäßig 16x73mm "Plug" Geschosse mit einer Kadenz von bizu 1100RPM. Die "Plug"-Spezial Geschosse mit Keramikspitze und Gummikorpus verzehnfachen nach Penetration des Ziels schlagartig ihr Volumen, evtl Schäden an der Außenhülle werden durch die spezielle Konstruktion quasi auf Null reduziert bzw. direkt versiegelt ... die Wirkung auf "Weichziele" allerdings sorgte dafür das dieser Munitionstyp quasi in allen Sektoren geächtet ist."



IMW01-08



IMW01-12
IMW01-14
"Das Plasma Rifle Mark 1 war einer der ersten Prototypen der neuen
Energiestrahlwaffentechnologie. Obwohl es nie die Serienreife
erreichte fand dieses Exemplar einen dankbaren Nutzer. Vermutlich mit
zahllosen anderen Kuriositäten blieb dieses Schmuckstück zunächst im
Labor seines Erfinders zurück und wartete nur darauf, einen dankbaren
Träger zu finden und mit diesem die dystopischen Schlachtfelder zu
dominieren. Trotz des Experimentalstatus des PRM1 ist es seinem
Schützen nun schon lange ein treuer Begleiter.
Die robuste und elegante Plasmakanone besteht aus Resonator,
Reaktorkammer und Linearbeschleuniger, welche von einer externen
Spannungsquelle versorgt werden. Auch wenn die kuriose Bauform sofort
jeden Blick auf sich zieht, braucht sich der Schütze diese
Prachtstücks vor keinem Gegner fürchten, denn die Durchschlagskraft
dieses Waffensystem ist nach wie vor unereicht.
Technik:
Umbau einer Rayven mit verlängertem Recon-Frontlauf und Teilen der
Schulterstütze. Da das Batteriecase für den "Resonator" herhalten
musste, wird als Spannungsversorgung ein externer NiCd-Akku aus dem
Modellbaubereich genutzt. Die Beleuchtung der Laufverlängerung wurde
mit EL-Schnur realisiert, alle anderen Leuchtelemente sind LEDs. Auch
die Verkabelung der Motoren wurde komplett überarbeitet. Diese werden
von einem NPN-Transistor geschalten, welcher wiederum von den üblichen
Microschaltern gesteuert wird. Die Beleuchtungseinrichtungen werden
über einen 5V-Festspannungsregler versorgt. Die "Reaktor"-Beleuchtung
wechselt in unregelmäßigem Rythmus die Farbe und die kleinen LEDs über
der Jamdoor zeigen die Spannungsversorung (Rot) und
Sicherheitsschalter (Grün) an."

IMW01-01
"Eher ein Wip als ein Endprodukt.. ich nenne es: ?last minute Panic gone wrong?
Geladen wird durch abnehmen und wieder aufstecken des Laufes und dann pumpen, er schießt schon recht ordentlich, aber der Lauf ist noch nen gutes Stück entfernt von Perfekt."



IMW01-02
"Das Audi s4 Stützpunkt Maschinengewehr braucht nur ne Steckdose und Munition"



IMW01-03
"Das Mark IV Bulldog SMG ist besonders bei den gesetzlosen Space-Piraten des westlichen Spiralnebels beliebt.
Sie wurde von der kleinen Waffenschmiede "NewDawnArms" speziell für Enteraktion im luftleeren Raum entwickelt und verschiesst standardmäßig 16x73mm "Plug" Geschosse mit einer Kadenz von bizu 1100RPM. Die "Plug"-Spezial Geschosse mit Keramikspitze und Gummikorpus verzehnfachen nach Penetration des Ziels schlagartig ihr Volumen, evtl Schäden an der Außenhülle werden durch die spezielle Konstruktion quasi auf Null reduziert bzw. direkt versiegelt ... die Wirkung auf "Weichziele" allerdings sorgte dafür das dieser Munitionstyp quasi in allen Sektoren geächtet ist."



IMW01-08



IMW01-12

IMW01-14
"Das Plasma Rifle Mark 1 war einer der ersten Prototypen der neuen
Energiestrahlwaffentechnologie. Obwohl es nie die Serienreife
erreichte fand dieses Exemplar einen dankbaren Nutzer. Vermutlich mit
zahllosen anderen Kuriositäten blieb dieses Schmuckstück zunächst im
Labor seines Erfinders zurück und wartete nur darauf, einen dankbaren
Träger zu finden und mit diesem die dystopischen Schlachtfelder zu
dominieren. Trotz des Experimentalstatus des PRM1 ist es seinem
Schützen nun schon lange ein treuer Begleiter.
Die robuste und elegante Plasmakanone besteht aus Resonator,
Reaktorkammer und Linearbeschleuniger, welche von einer externen
Spannungsquelle versorgt werden. Auch wenn die kuriose Bauform sofort
jeden Blick auf sich zieht, braucht sich der Schütze diese
Prachtstücks vor keinem Gegner fürchten, denn die Durchschlagskraft
dieses Waffensystem ist nach wie vor unereicht.
Technik:
Umbau einer Rayven mit verlängertem Recon-Frontlauf und Teilen der
Schulterstütze. Da das Batteriecase für den "Resonator" herhalten
musste, wird als Spannungsversorgung ein externer NiCd-Akku aus dem
Modellbaubereich genutzt. Die Beleuchtung der Laufverlängerung wurde
mit EL-Schnur realisiert, alle anderen Leuchtelemente sind LEDs. Auch
die Verkabelung der Motoren wurde komplett überarbeitet. Diese werden
von einem NPN-Transistor geschalten, welcher wiederum von den üblichen
Microschaltern gesteuert wird. Die Beleuchtungseinrichtungen werden
über einen 5V-Festspannungsregler versorgt. Die "Reaktor"-Beleuchtung
wechselt in unregelmäßigem Rythmus die Farbe und die kleinen LEDs über
der Jamdoor zeigen die Spannungsversorung (Rot) und
Sicherheitsschalter (Grün) an."
