Mal ein paar Gedanken aus der Erfahrung von Pfadfinder Geländespielen:
Wenn ihr ein privates Gelände nehmt, wie beim Bauern, eine Wald den jemand hintern Haus hat oder sowas seit ihr schonmal gut. Natürlich klärt ihr das vorher mit den Besitzer ab, und am besten zeigt ihr den auch mal einen Blaster, damit die wissen was da passieren wird.
Wenn ihr einen Park, Stadtwald, etc im Auge habt als Location, dann solltet ihr abklären wer dafür Verantwortlich ist, und ob das Okay ist für die. Auch hat bei den Pfadfindern immer geholfen bei öffentlichen Wäldern Schilder aufzuhängen, ala: "Heute findet in diesen Wald ein Geländespiel statt. Auch wenn es komisch aussieht, ist es ungefährlich". Das hilft die Leute abzuhalten wenn sie aus der Entfernung Leute mit 'Pistolen' sehen nicht gleich die Polizei zu rufen.
Was mich dazu bringt: Es ist grade bei Nerf wohl nicht verkehrt die lokalen Ordnungshüter auch wissen zu lassen was man da wann tut, und das die Pistolen ( grade wenn bemalt ) zwar komisch aussehen, aber immer noch harmloses Spielzeug sind. So wissen die was los ist wenn die einen Anruf bekommen das eine Rotte Kinder im dem Wald mit Pistolen spielt.
Und keine Regeln? Na, ich würde mal ein paar Nerf War Szenario ideen lesen. Fort-Erstürmung, King of the Hill, Capture the flag, Hasenjagt... all das kann mehr Spaß machen als immer nur ein Deathmatch, Teamspiel halt. Und Abwechslung.
Ansonsten, auch wenn es sich jetzt Banane anhört, aber: Lass dich nicht abhalten, es mag ein wenig Aufwand sein, aber es ist besser vorzusorgen, als wenn da auf einmal Probleme entstehen.
Letztendlich sollt ihr Spaß haben.
Achtung, wenn das offiziell sein soll, und nicht nur "ein paar leute Treffen sich einfach so..." dann ist es noch mehr zu bedenken, Veranstalter Haftpflicht und so, aber ich denke das kann man jetzt erstmal rauslassen.
DISCLAIMER:
IAMNAL - Ich bin kein Anwalt, das alles ist ohne irgendwelche Garantie oder Rechtsbelehrung oder sowas gemeint, sondern eher aus Erfahrung und mit Menschenverstand. Wenn da etwas total Falsch dran ist berichtigt mich, ich bin weit weg von unfehlbar.
