Dominik
Auf Blasted zuhause
Es gab einen kleinen Rückschlag:
Die Motoren werden in der Rhino-Fire über Elastomerscheiben in der Mechanik zentriert und gefedert.
Leider härten diese Scheiben bei Sonneneinstrahlung aus und werden spröde. Bei der ersten Rhino-Fire war das noch nicht so schlimm, es hatten sich erst Verfärbungen gebildet, bei der zweiten waren allerdings drei Ringe so versprödet dass sie mir bei der Montage gebrochen sind.
Ich habe mir für ein Modellbau-Projekt Zweikomponenten-Silikon zum Herstellen von Abgüssen bestellt, das hat eine Shore-Härte von 45, für die Ringe passt das ziemlich gut.
Also habe ich jeweils einen dieser Ringe (Lager- und Bürstenseite sind unterschiedlich) mit Epoxidharz umgossen um dann aus angemischten Silikonresten neue Ringe zu gießen, die Form sieht so aus:

Die Kavitäten sind etwas grob geworden, aber das Silikon lässt sich gut entformen.
Am Gehäuse habe ich ebenfalls Fortschritte zu verzeichnen, wie früher bereits erwähnt soll es einen Übergang von den Verschraubungen zum eigentlichen Gehäuse geben, die erste Idee war ein mit GfK überzogener Körper aus Balsaholz. Der Grundkörper dafür sieht so aus:

Irgendwann fiel mir aber eine dickwandige Pappröhre in die Hände, deutlich stabiler und schneller zum Ziel führend. Ich habe nur die spiralförmige Naht verspachtelt und die Rohrstücke mit Epoxydharz eingestrichen - fertig.

Zur Zeit bin ich am spachteln der Gehäuse und die Verbinder zwischen beiden Rhino-Fire sind auch fast fertig, danach geht es an Details wie Schweißnähte und das Griffstück mit der Steuerungseinheit.
Es geht voran.
Die Motoren werden in der Rhino-Fire über Elastomerscheiben in der Mechanik zentriert und gefedert.
Leider härten diese Scheiben bei Sonneneinstrahlung aus und werden spröde. Bei der ersten Rhino-Fire war das noch nicht so schlimm, es hatten sich erst Verfärbungen gebildet, bei der zweiten waren allerdings drei Ringe so versprödet dass sie mir bei der Montage gebrochen sind.
Ich habe mir für ein Modellbau-Projekt Zweikomponenten-Silikon zum Herstellen von Abgüssen bestellt, das hat eine Shore-Härte von 45, für die Ringe passt das ziemlich gut.
Also habe ich jeweils einen dieser Ringe (Lager- und Bürstenseite sind unterschiedlich) mit Epoxidharz umgossen um dann aus angemischten Silikonresten neue Ringe zu gießen, die Form sieht so aus:


Die Kavitäten sind etwas grob geworden, aber das Silikon lässt sich gut entformen.
Am Gehäuse habe ich ebenfalls Fortschritte zu verzeichnen, wie früher bereits erwähnt soll es einen Übergang von den Verschraubungen zum eigentlichen Gehäuse geben, die erste Idee war ein mit GfK überzogener Körper aus Balsaholz. Der Grundkörper dafür sieht so aus:

Irgendwann fiel mir aber eine dickwandige Pappröhre in die Hände, deutlich stabiler und schneller zum Ziel führend. Ich habe nur die spiralförmige Naht verspachtelt und die Rohrstücke mit Epoxydharz eingestrichen - fertig.

Zur Zeit bin ich am spachteln der Gehäuse und die Verbinder zwischen beiden Rhino-Fire sind auch fast fertig, danach geht es an Details wie Schweißnähte und das Griffstück mit der Steuerungseinheit.
Es geht voran.

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