Dominik
Auf Blasted zuhause
Ich muss zugeben, die Rhino-Fire hat mich anfangs nicht begeistert; groß, teuer und eigentlich unnötig.
Wäre da nicht "Krieg der Sterne" und die Szene der Flucht vom Todesstern, Vierlingsgeschütze haben doch irgendwie etwas.
Irgendwann war dann genug Freizeit gegen Finanzmittel getauscht um das Projekt anzugehen. Folgende Bedingungen habe ich mir für den Umbau gesetzt:
- Leistungsmodding mit neuen Motoren, MOSFET-Treibern (trennung in Last- und Steuerstromkreis), LiPo und besseren Flywheels
- optisches Modding mit neuen, festen Läufen, Verkleinerung des eigentlichen Gehäuses, Lackierung
- beide Rhino-Fires sollen trennbar und einzeln verwendbar bleiben, falls einer der Gegner beim Gefecht jammert (getrennte Versorgung mit Steuerschnittstelle oder gemeinsame Versorgung)
- Verwendung von Trommelmagazinen soll weiterhin möglich sein
- Einzelne Ansteuerung ist möglich, volle Kadenz aus allen Rohren oder halbe Kadenz über die doppelte Zeit
Ich werde diesen ersten Beitrag als vollen Bericht verwenden und die Schritte sowohl an Ort und Stelle posten wie auch hier hinein editieren, dann sind sie auch gleich thematisch geordnet und es muss nicht lange gesucht werden.
Die beiden Rhino-Fires werden nacheinander gemoddet, damit ich die Fehler der ersten bei der zweiten nicht noch einmal machen muss und um einen Vergleich zum Ausgangszustand zu haben.
So sah es am Anfang aus:

Aussehen:
Die beiden Rhinos sollen so dicht wie möglich beieinander liegen, für die Verwendung von 25er Trommeln müssen sie dann allerdings gestaffelt liegen, die Trommeln überschneiden sich. Der Vierling dürfte mit vier Blasterparts-Bananen und direkt übereinander auch richtig gemein aussehen, sie müssen also in zwei Stellungen, senkrecht und gestaffelt übereinander, kombinierbar sein.
Das Äußere jeder einzelnen Rhino-Fire soll einen Sci-Fi Used-Look erhalten, später dann mit Beleuchtung und wie beim Browning M2 mit Spatengriffen am Ende. Sind beide gekoppelt soll es aber trotzdem wie aus einem Guss wirken.
Die beweglichen Läufe samt Mechanik und den Faltenbälgen fallen weg, ebenso alles hinter der Mechanik und das Batteriefach.
Auf dem Bild sind die eingeklebten neuen Wände zu sehen, das Batteriefach kommt auch noch weg.

Bei den Läufen habe ich mich an der Methode von medusa orientiert und PVC-Rohre aus dem Industriebedarf mit dem passenden Zubehör verbaut. Das ist nicht ganz billig, aber präzise und stabil. Damit ich die Läufe für ein kleineres Packmaß demontieren kann, werden sie mit Rohrverschraubungen versehen. Die Verschraubungen bestehen aus drei Teilen, den beiden Flanschen zum Einkleben der Rohre und der Überwurfmutter, durch Lösen der Überwurfmutter fällt alles auseinander.

Die Flanschverschraubungen werden auf die inneren Originalläufe geklebt, die passen vom Außendurchmesser saugend in einen Teil der Flansche.
Dazu habe ich die Läufe auf 35mm rechtwinklig (!) gekürzt, beide zu verklebenden Teile mit Tangit eingestrichen und drehend zusammengesteckt.


Sieht von den Proportionen her schon deutlich besser aus...
Die Schraubflansche am Blaster werde ich nochmal besser am Gehäuse verankern, mit den langen Rohren ist mir das zu unsicher.
Die 16mm Kabelrohre, die die Darts führen sollen haben keinen Kontakt mit de Läufen, dadurch kann ich das Innere ausbauen und gleichzeitig eine lange Führungsstrecke realisieren. Außerdem kann der Dart so von hinten Luft nachziehen während er durch den Lauf fliegt:

Von hier an werde ich beide Rhinos parallel bearbeiten, so langsam kommt der Punkt, an dem ich die Verbindung einplanen muss und das geht nur mit beiden Hälften im gleichen Zustand
Gesagt getan, nach zwei Stunden hatten beide Gehäuse die richtige Form, über Nacht waren dann die Sperrholzwände eingeklebt, die hatte ich bei der ersten Rhino bereits in doppelter Ausführung geschnitten.
Mit den montierten Läufen sieht der Vierling dann zusammen gelegt so aus:

Beide Rhinos übereinander

Mit 25er Trommeln gestaffelt montiert

Mit Blasterparts-Bananen
Innereien:
Innen besteht die Rhino-Fire im Grunde aus zwei verbesserten Rapidstrikes. Damit beziehe ich mich hauptsächlich auf den Pusher mit der angehängten Schaltung, der in der RS einfach nur unnötig kompliziert konstruiert wurde.
Zur Verbesserung der Präzision habe ich zwei 16er Kabelrohre eingeklebt, die im Sinne eines NapraDD funktionieren sollen.
Die Flywheelmotoren werden natürlich getauscht, dafür habe ich mir von Slotbox zwei Paar Slotdevil 2024 bestellt, nur um dann das festzustellen was andere auch schon bemerkt hatten:
Die Originalmotoren haben eine ca. 5mm längere Welle, das heißt die Flywheels können nicht richtig aufgesteckt werden.

Tuningflywheels mit gerundeten Kontaktflächen sitzen mit etwa einem Millimeter auf der Welle, die Standard Flywheels kann man weiter auf die Wellen schieben, dann greifen sie den Dart aber nicht mehr mit der Mitte der Lauffläche.
Die Wellenaufnahme der Tuningwheels hat einen Durchmesser von fünf Millimetern, mit einem passenden Stück Rohr kann ich die Aufnahme verlängern indem ich das Rohr dann mit Epoxi fülle.
Elektrisches:
Die Flywheel-Motoren werden, wie schon geschrieben, durch ein MOSFET geschaltet, dadurch trenne ich den Stomkreis wie bei mir üblich in Steuer- und Laststromkreis auf. Das hat den netten Effekt dass der Steuerstromkreis kaum Leistung führt und ich die Original-Taster weiter verwenden kann, sie werden dadurch sogar massiv entlastet. Außerdem kann ich Steuerleitungen mit winzigem Querschnitt verbauen, es fließen nur wenige Milliampere, auch wenn das bei dem Gehäuse der Rhino-Fire unwichtig ist..
Diese Schaltung hat natürlich auch ihre kleinen Tücken:
Ein Feldeffekttransistor (MOSFET) wird über ein Spannungsfeld an Gate geschaltet, ein normaler Transistor über einen Steuerstrom. Das Gate ist aber von dem Laststromkreis isoliert (mehrere zehn Megaohm), wenn man die Steuerspannung abschaltet ist das Gate weiterhin geladen und der Transistor bleibt offen.
Das Gate muss also entladen werden. Dazu wird bei dem von mir verwendeten NPN-MOSFET ein Widerstand im Bereich von einem bis zehn Kiloohm zwischen Gate und Source geschaltet. Der verursacht bei geschaltetem Transistor einen kleinen Leckstrom, der ist aber so gering dass man ihn hier ignorieren kann.

Die gezeigte Schaltung stammt aus einem anderen Projekt, entspricht aber der beschriebenen Funktion.
Der von mir verwendete MOSFET IRL3705N hat eine Lastspannung von 55V bei einem Laststrom mit Kühlung von 85A, bei unseren niedrigen Strömen kann er problemlos ungekühlt eingesetzt werden. Die Gatespannung (Spannung Steuerstromkreis) beträgt maximal (!) +-16V, mit einem dreizelligen LiPo ist man also auf der sicheren Seite, ein Vierzeller ist aber zu viel.
Zusätzlich muss eine Freilaufdiode an den Motoren eingebaut werden, beim Ausschalten der Motoren induziert das zusammenbrechende Magnetfeld der Spulen eine Spannungsspitze in den Stromkreis, die entgegen der Versorgungsspannung gepolt ist und bis zum zehnfachen der Versorgungsspannung betragen kann. Die Diode leitet die Spannung am Transistor vorbei (intern ist aber auch noch eine verbaut), in Blastern reicht eine normale 1N4001 aus.
Da beide Rhinos auch im Einzelbetrieb verwendet werden sollen, müssen beide einen Anschluss für einen Akku haben, aber sie müssen auch beide über einen Akku laufen können. Dazu müssen die Griffe als Schnittstelle und Energieverteiler dienen.
Das Griffstück wird über einen siebenpoligen Sub-D-Verbinder mit der jeweiligen Rhinofire verbunden, zwei der Kontakte werden Hochstromkontakte für 20A sein, die die Energieverteilung übernehmen, der Rest sind normale Signalkontakte.
https://www.buerklin.com/de/kombinations-d-sub/p/74f492?an=000001.000140.000160.000161
Als Schaltplan sieht das dann so aus:

Die Abzugseinheit ist eine Zusammenfassung beider Abzüge kombiniert mit einer Energiebrücke zwischen beiden Rhino-Fires.
Der Pusher läuft nur an, wenn der jeweilige Flywheeltaster gedrückt wurde.
Als Besonderheit habe ich die Schalter -S5 und -S6 eingeplant, damit können die Flywheel- und Pushertaster in eine Gruppe zusammengefasst werden.
Ist -S5 geschlossen, werden mit jedem Flywheel-Taster beide Flywheelsätze angesteuert, die Pusher werden weiterhin getrennt angesteuert.
Ist -S6 geschlossen, sind die Flywheeltaster und die Pushertaster jeweils zusammengefasst. Die Stellung von -S5 darf dabei keine Rolle spielen, ansonsten könnten Darts zwischen stehende Flywheels gedrückt werden.
So kann man sich mit einer freien auch mal die bösen Wichte vom Leib halten die sich im Postenklau versuchen
.
Die Fortsetzung folgt in weiteren Beiträgen, ein Beitrag ist auf 10000 Worte begrenzt.
Wäre da nicht "Krieg der Sterne" und die Szene der Flucht vom Todesstern, Vierlingsgeschütze haben doch irgendwie etwas.
Irgendwann war dann genug Freizeit gegen Finanzmittel getauscht um das Projekt anzugehen. Folgende Bedingungen habe ich mir für den Umbau gesetzt:
- Leistungsmodding mit neuen Motoren, MOSFET-Treibern (trennung in Last- und Steuerstromkreis), LiPo und besseren Flywheels
- optisches Modding mit neuen, festen Läufen, Verkleinerung des eigentlichen Gehäuses, Lackierung
- beide Rhino-Fires sollen trennbar und einzeln verwendbar bleiben, falls einer der Gegner beim Gefecht jammert (getrennte Versorgung mit Steuerschnittstelle oder gemeinsame Versorgung)
- Verwendung von Trommelmagazinen soll weiterhin möglich sein
- Einzelne Ansteuerung ist möglich, volle Kadenz aus allen Rohren oder halbe Kadenz über die doppelte Zeit
Ich werde diesen ersten Beitrag als vollen Bericht verwenden und die Schritte sowohl an Ort und Stelle posten wie auch hier hinein editieren, dann sind sie auch gleich thematisch geordnet und es muss nicht lange gesucht werden.
Die beiden Rhino-Fires werden nacheinander gemoddet, damit ich die Fehler der ersten bei der zweiten nicht noch einmal machen muss und um einen Vergleich zum Ausgangszustand zu haben.
So sah es am Anfang aus:

Aussehen:
Die beiden Rhinos sollen so dicht wie möglich beieinander liegen, für die Verwendung von 25er Trommeln müssen sie dann allerdings gestaffelt liegen, die Trommeln überschneiden sich. Der Vierling dürfte mit vier Blasterparts-Bananen und direkt übereinander auch richtig gemein aussehen, sie müssen also in zwei Stellungen, senkrecht und gestaffelt übereinander, kombinierbar sein.
Das Äußere jeder einzelnen Rhino-Fire soll einen Sci-Fi Used-Look erhalten, später dann mit Beleuchtung und wie beim Browning M2 mit Spatengriffen am Ende. Sind beide gekoppelt soll es aber trotzdem wie aus einem Guss wirken.
Die beweglichen Läufe samt Mechanik und den Faltenbälgen fallen weg, ebenso alles hinter der Mechanik und das Batteriefach.
Auf dem Bild sind die eingeklebten neuen Wände zu sehen, das Batteriefach kommt auch noch weg.

Bei den Läufen habe ich mich an der Methode von medusa orientiert und PVC-Rohre aus dem Industriebedarf mit dem passenden Zubehör verbaut. Das ist nicht ganz billig, aber präzise und stabil. Damit ich die Läufe für ein kleineres Packmaß demontieren kann, werden sie mit Rohrverschraubungen versehen. Die Verschraubungen bestehen aus drei Teilen, den beiden Flanschen zum Einkleben der Rohre und der Überwurfmutter, durch Lösen der Überwurfmutter fällt alles auseinander.

Die Flanschverschraubungen werden auf die inneren Originalläufe geklebt, die passen vom Außendurchmesser saugend in einen Teil der Flansche.
Dazu habe ich die Läufe auf 35mm rechtwinklig (!) gekürzt, beide zu verklebenden Teile mit Tangit eingestrichen und drehend zusammengesteckt.


Sieht von den Proportionen her schon deutlich besser aus...
Die Schraubflansche am Blaster werde ich nochmal besser am Gehäuse verankern, mit den langen Rohren ist mir das zu unsicher.
Die 16mm Kabelrohre, die die Darts führen sollen haben keinen Kontakt mit de Läufen, dadurch kann ich das Innere ausbauen und gleichzeitig eine lange Führungsstrecke realisieren. Außerdem kann der Dart so von hinten Luft nachziehen während er durch den Lauf fliegt:

Von hier an werde ich beide Rhinos parallel bearbeiten, so langsam kommt der Punkt, an dem ich die Verbindung einplanen muss und das geht nur mit beiden Hälften im gleichen Zustand
Gesagt getan, nach zwei Stunden hatten beide Gehäuse die richtige Form, über Nacht waren dann die Sperrholzwände eingeklebt, die hatte ich bei der ersten Rhino bereits in doppelter Ausführung geschnitten.
Mit den montierten Läufen sieht der Vierling dann zusammen gelegt so aus:

Beide Rhinos übereinander

Mit 25er Trommeln gestaffelt montiert

Mit Blasterparts-Bananen
Innereien:
Innen besteht die Rhino-Fire im Grunde aus zwei verbesserten Rapidstrikes. Damit beziehe ich mich hauptsächlich auf den Pusher mit der angehängten Schaltung, der in der RS einfach nur unnötig kompliziert konstruiert wurde.
Zur Verbesserung der Präzision habe ich zwei 16er Kabelrohre eingeklebt, die im Sinne eines NapraDD funktionieren sollen.
Die Flywheelmotoren werden natürlich getauscht, dafür habe ich mir von Slotbox zwei Paar Slotdevil 2024 bestellt, nur um dann das festzustellen was andere auch schon bemerkt hatten:
Die Originalmotoren haben eine ca. 5mm längere Welle, das heißt die Flywheels können nicht richtig aufgesteckt werden.

Tuningflywheels mit gerundeten Kontaktflächen sitzen mit etwa einem Millimeter auf der Welle, die Standard Flywheels kann man weiter auf die Wellen schieben, dann greifen sie den Dart aber nicht mehr mit der Mitte der Lauffläche.
Die Wellenaufnahme der Tuningwheels hat einen Durchmesser von fünf Millimetern, mit einem passenden Stück Rohr kann ich die Aufnahme verlängern indem ich das Rohr dann mit Epoxi fülle.
Elektrisches:
Die Flywheel-Motoren werden, wie schon geschrieben, durch ein MOSFET geschaltet, dadurch trenne ich den Stomkreis wie bei mir üblich in Steuer- und Laststromkreis auf. Das hat den netten Effekt dass der Steuerstromkreis kaum Leistung führt und ich die Original-Taster weiter verwenden kann, sie werden dadurch sogar massiv entlastet. Außerdem kann ich Steuerleitungen mit winzigem Querschnitt verbauen, es fließen nur wenige Milliampere, auch wenn das bei dem Gehäuse der Rhino-Fire unwichtig ist..
Diese Schaltung hat natürlich auch ihre kleinen Tücken:
Ein Feldeffekttransistor (MOSFET) wird über ein Spannungsfeld an Gate geschaltet, ein normaler Transistor über einen Steuerstrom. Das Gate ist aber von dem Laststromkreis isoliert (mehrere zehn Megaohm), wenn man die Steuerspannung abschaltet ist das Gate weiterhin geladen und der Transistor bleibt offen.
Das Gate muss also entladen werden. Dazu wird bei dem von mir verwendeten NPN-MOSFET ein Widerstand im Bereich von einem bis zehn Kiloohm zwischen Gate und Source geschaltet. Der verursacht bei geschaltetem Transistor einen kleinen Leckstrom, der ist aber so gering dass man ihn hier ignorieren kann.

Die gezeigte Schaltung stammt aus einem anderen Projekt, entspricht aber der beschriebenen Funktion.
Der von mir verwendete MOSFET IRL3705N hat eine Lastspannung von 55V bei einem Laststrom mit Kühlung von 85A, bei unseren niedrigen Strömen kann er problemlos ungekühlt eingesetzt werden. Die Gatespannung (Spannung Steuerstromkreis) beträgt maximal (!) +-16V, mit einem dreizelligen LiPo ist man also auf der sicheren Seite, ein Vierzeller ist aber zu viel.
Zusätzlich muss eine Freilaufdiode an den Motoren eingebaut werden, beim Ausschalten der Motoren induziert das zusammenbrechende Magnetfeld der Spulen eine Spannungsspitze in den Stromkreis, die entgegen der Versorgungsspannung gepolt ist und bis zum zehnfachen der Versorgungsspannung betragen kann. Die Diode leitet die Spannung am Transistor vorbei (intern ist aber auch noch eine verbaut), in Blastern reicht eine normale 1N4001 aus.
Da beide Rhinos auch im Einzelbetrieb verwendet werden sollen, müssen beide einen Anschluss für einen Akku haben, aber sie müssen auch beide über einen Akku laufen können. Dazu müssen die Griffe als Schnittstelle und Energieverteiler dienen.
Das Griffstück wird über einen siebenpoligen Sub-D-Verbinder mit der jeweiligen Rhinofire verbunden, zwei der Kontakte werden Hochstromkontakte für 20A sein, die die Energieverteilung übernehmen, der Rest sind normale Signalkontakte.
https://www.buerklin.com/de/kombinations-d-sub/p/74f492?an=000001.000140.000160.000161
Als Schaltplan sieht das dann so aus:

Die Abzugseinheit ist eine Zusammenfassung beider Abzüge kombiniert mit einer Energiebrücke zwischen beiden Rhino-Fires.
Der Pusher läuft nur an, wenn der jeweilige Flywheeltaster gedrückt wurde.
Als Besonderheit habe ich die Schalter -S5 und -S6 eingeplant, damit können die Flywheel- und Pushertaster in eine Gruppe zusammengefasst werden.
Ist -S5 geschlossen, werden mit jedem Flywheel-Taster beide Flywheelsätze angesteuert, die Pusher werden weiterhin getrennt angesteuert.
Ist -S6 geschlossen, sind die Flywheeltaster und die Pushertaster jeweils zusammengefasst. Die Stellung von -S5 darf dabei keine Rolle spielen, ansonsten könnten Darts zwischen stehende Flywheels gedrückt werden.
So kann man sich mit einer freien auch mal die bösen Wichte vom Leib halten die sich im Postenklau versuchen
Die Fortsetzung folgt in weiteren Beiträgen, ein Beitrag ist auf 10000 Worte begrenzt.
Zuletzt bearbeitet: