Balthazar2026
Auf Blasted zuhause
Mit Fleischklopfer auf beiden Seiten braucht es aber noch dringend einen griffadapter um die Stryfe zum E-Hammer umzubauen. 
Kleine Frage aus reinem Interesse: Wie verhält sich das Hubvolumen der Plungertube zu dem Volumen des Bereiches des Laufes, durch den der Dart beschleunigt wird (das müsste ja eigentlich vom Pusher im geschlossenen Zustand bis zum Laufende sein).Ein schöner neuer Lauf wurde heute zersägt.... ganz rechts sieht man noch die "Salamischeiben"
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Ich hab von einer der beiden Neuerwerbungen zweimal je 5cm abgeschnitten und dazwischen Messungen gemacht. Das Ergebnis grafisch aufbereitet gibt es hier:
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X-Achse ist Lauflänge in Zentimeter, y-Achse Dartspeed in Meter pro Sekunde. Ganz klar bringt ein längerer Lauf gar nichts. Wenn ich im Kopf extrapoliere, könnte man sogar den Worker-Lauf noch etwas kürzer machen. Das hatte ich so nicht erwartet.
Ich hab jetzt einen Lauf mit 30cm, und einen mit 40cm Länge. Die werde ich für Vergleichsmessungen sicher noch brauchen können.
Falls jemand mit den beiden Schnittresten (aka Salamischeiben) was anfangen kann, kleine Polsterumschläge habe ich noch.![]()
Nice to see that everyone can get a target that suits their targeting abilities![]()
Alles klar, danke , die Daumen Regel werde ich dann mal bei meinem nächsten Mod ausprobieren@smells like foam
Haben schon einige gemacht, und ich vor Jahren auch. Die Daumenregel, daß das Volumen des Laufes etwa 2/3 des Hubvolumens des Plungers betragen sollte, hat sich bewährt.
Ich finde die Links leider nicht mehr wieder, aber ich hatte damals ganze Messingrohre scheibchenweise zersäbelt, immer gemessen und dabei herausgefunden, daß das Maximum des Dartspeeds relativ flach ist. D.h., es ist gar nicht notwendig, die optimale Länge des Laufes auf den Millimeterbruchteil genau zu bestimmen, eine Daumenregel tut es ganz gut.
Der orange 25cm Lauf ist übrigens nahe am Optimum, wenn eine ExPT verwendet wird.
Rein theoretisch machen der Darttyp und die verwendete Feder auch noch was aus, aber der Unterschied war in der Praxis nicht meßbar. Wenn man es in der Praxis wirklich an einen bestimmten Blaster anpassen will, geht die "Salamimethode" ganz gut: man macht das Laufrohr zuerst bewußt zu lang, chront dann und schneidet scheibchenweise kurze Stücke vom Lauf ab. Dabei chront man jedesmal wieder. Das treibt man solange, bis der Dartspeed nicht mehr meßbar zunimmt - dann ist man oben auf dem relativ breiten/flachen Maximum für diese Lauf/Plunger Kombination angekommen.
In diesem Fall hier ist es offensichtlich so, daß nicht einmal der deutliche Unterschied im Reibungswiderstand zwischen Kurzdarts und Bamboo Darts einen besonderen Unterschied in der optimalen Lauflänge macht.
Edit:
späte Messung noch, in meiner AWM entspricht Bamboo Darts mit 7er Feder tatsächlich ungefähr Worker Kurzdart mit 9er Feder.....![]()
Bei Reihenmessungen ist das ja so eine Sache mit der Standardabweichung. Meist wird sie gar nicht berechnet, weil man nur den Mittelwert der Messungen will. Ich berechne sie immer mit, schon um zu prüfen, ob die Messungen Mist waren.
Da sich seit den Lauflängen so einiges an Daten angesammelt hat, ist mir etwas aufgefallen. Wie hier verschiedentlich von euch auch schon einige von euch angemerkt haben, verlieren die Darts bei hohem Speed merklich an Genauigkeit. Genau so etwas habe ich in der Standardabweichung meiner Messungen gesehen.
[...]
Es gibt also eine Federstärke, bei der die Streuung der Dartspeeds unabhängig vom Dart und seiner finalen Geschwindigkeit am geringsten ist.
Die Streuung hängt zunächst mal nicht vom Dartspeed ab, sondern von der Stärke der Feder. Was mit der eingangs genannte Beobachtung "Highspeedblaster = Darts streuen stärker" aber übereinstimmt.
[...]
Die Standardabweichung aka Streuung der Darts bleibt also i.w. konstant, wenn man die Länge des Barrels verändert (was allein für sich auch schon wieder interessant ist).
Aus dem Text verstehe ich Dich aber so, daß Du größere Streuung bei größerem Dartspeed gemessen hast. Insgesamt hast Du ja bei deutlich höheren Geschwindigkeiten gemessen.
Das sieht mir mehr nach Feder-Eigenschaften aus.
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Totgesagte leben länger?
Hab mir transparentes Filament zugelegt, einen zwei bessere Printer & mehr Erfahrung
Momentan sind wir pro oszillierender Bewegung bei ca. 5 Nm und nicht ganz zuverlässig, das Ziel sind 2 Nm, kein Widerstand und zuverlässiges Durchführen der Bewegung.
Darauf hab ich gewartet^^SCHNITZEL.FEUER.
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