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Auf Blasted zuhause
Huhu zusammen,
Durchs Modrowgorod gehe nach ein paar Jahren Endzeit-Pause mal wieder auf einen Endzeit-Con. Weil ich aber nicht mit meinem alten Fate-Söldnergilden-Char ankommen wollte,der aufgrund eines Quasi-Tods eh unspielbar geworden ist (ich hab ihn nur nicht sterben lassen, weil unser Medic sich bei der Erstversorgung so viel Mühe gegeben hat und mich ca. 2km ins Lagergetragen hat), muss ein neues Konzept her. Inspiriert durch ein Bild und "Endzeit-Indianer"-Konzepten (Alter Rat usw.), bin ich auf die Idee gekommen, etwas ethnomäßiges zu machen, was in die skandinavische oder slawische Ecke geht.
Hier die Inspiration:
Dank meines heutigen, sehr erfolgreichen Flohmarktbesuchs, sieht die Klamotte im ersten "Fitting" so aus:


Gefunden habe ich das weiße Mangeltuch aus Leinen (leider überbelichtet, aber es ist schon schön verranzt), woraus ich eine einfache Tunika mache, dann den unteren Mantel, den ich eigentlich nur für die Ärmel brauche (der Mantel darunter hat keine - daher mache ich Ärmel zum drannesteln daraus) und vor allem die Stiefel, die für mich ein Wahnsinns-Glücksfund waren. Zwar etwas klein, die bekomme ich aber noch gedehnt. Ich hab schon überlegt, wie ich mir aus einer alten Fellweste selbst Schneestiefel machen soll. Die Arbeit hat sich damit erledigt
Die Motorradhose ist eigentlich schon durchgefallen, die NVA-Stiefelhose wird es sein. Bei der werde ich die Seitennaht auftrennen und ein paar Bommeln, Quasten usw. aus Jute reinnähen (und vielleicht ein paar Perlen aus Holz oder Metallschrott einknoten), damit das aussieht, als hätte man die Hose erhandelt und dann der Stammes-Mode angepasst.
Was über die Schultern geworfen ist, ist eine Bundeswehr-Decke, aus der ich einen Poncho mache, den ich die meiste Zeit im "Daryl-Modus" tragen werde.
Es fehlen noch ein paar mehr von diesen kitschigen Oma-Borten, die für den slawisch-skandinavischen Ethno-Look sorgen. Ausserdem Wadenwickel aus Jute, z.b. alte Kaffeesäcke.
Alternative zum weißen Leinentuch noch eine effe, ärmellose Tunika aus Wolle. Da ja Zwiebellook sowohl warmhält. als auch gut aussieht, mach ich aus dem Leinenteil vielleicht noch eine langärmelige Tunika für drunter.

Konzept ist, dass alle paar Jahre ein paar Mitglieder des Stamms gewählt werden, um Rohstoffe/Waren zu kaufen/ertauschen. Was fehlt, ist ein Name. Ich hatte ne Idee, die sowohl nordisch als auch endzeitlich klingt, aber wieder vergessen
Vorschläge?
Durchs Modrowgorod gehe nach ein paar Jahren Endzeit-Pause mal wieder auf einen Endzeit-Con. Weil ich aber nicht mit meinem alten Fate-Söldnergilden-Char ankommen wollte,der aufgrund eines Quasi-Tods eh unspielbar geworden ist (ich hab ihn nur nicht sterben lassen, weil unser Medic sich bei der Erstversorgung so viel Mühe gegeben hat und mich ca. 2km ins Lagergetragen hat), muss ein neues Konzept her. Inspiriert durch ein Bild und "Endzeit-Indianer"-Konzepten (Alter Rat usw.), bin ich auf die Idee gekommen, etwas ethnomäßiges zu machen, was in die skandinavische oder slawische Ecke geht.
Hier die Inspiration:

Dank meines heutigen, sehr erfolgreichen Flohmarktbesuchs, sieht die Klamotte im ersten "Fitting" so aus:


Gefunden habe ich das weiße Mangeltuch aus Leinen (leider überbelichtet, aber es ist schon schön verranzt), woraus ich eine einfache Tunika mache, dann den unteren Mantel, den ich eigentlich nur für die Ärmel brauche (der Mantel darunter hat keine - daher mache ich Ärmel zum drannesteln daraus) und vor allem die Stiefel, die für mich ein Wahnsinns-Glücksfund waren. Zwar etwas klein, die bekomme ich aber noch gedehnt. Ich hab schon überlegt, wie ich mir aus einer alten Fellweste selbst Schneestiefel machen soll. Die Arbeit hat sich damit erledigt
Die Motorradhose ist eigentlich schon durchgefallen, die NVA-Stiefelhose wird es sein. Bei der werde ich die Seitennaht auftrennen und ein paar Bommeln, Quasten usw. aus Jute reinnähen (und vielleicht ein paar Perlen aus Holz oder Metallschrott einknoten), damit das aussieht, als hätte man die Hose erhandelt und dann der Stammes-Mode angepasst.
Was über die Schultern geworfen ist, ist eine Bundeswehr-Decke, aus der ich einen Poncho mache, den ich die meiste Zeit im "Daryl-Modus" tragen werde.
Es fehlen noch ein paar mehr von diesen kitschigen Oma-Borten, die für den slawisch-skandinavischen Ethno-Look sorgen. Ausserdem Wadenwickel aus Jute, z.b. alte Kaffeesäcke.
Alternative zum weißen Leinentuch noch eine effe, ärmellose Tunika aus Wolle. Da ja Zwiebellook sowohl warmhält. als auch gut aussieht, mach ich aus dem Leinenteil vielleicht noch eine langärmelige Tunika für drunter.

Konzept ist, dass alle paar Jahre ein paar Mitglieder des Stamms gewählt werden, um Rohstoffe/Waren zu kaufen/ertauschen. Was fehlt, ist ein Name. Ich hatte ne Idee, die sowohl nordisch als auch endzeitlich klingt, aber wieder vergessen
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