Galerie optischer Moddings

ShortLucky

Blasted Kenner
Hab mich am färben der Kodas versucht.

die grauen wurden zu lila und die naturfarbenen werden zu pink ( ist bisschen dunkel geworden )
heißes Wasser und die Farbe in den Bottich mit den Teilen und mit ab und an umrühren 25-30 min ziehen lassen.
Hat super geklappt. Seht selbst :

IMG_5833.jpeg

ich denke ich werd noch 2 weitere Farben testen in der Zukunft 🙃😊
 

David Kö

Auf Blasted zuhause
Hab mich am färben der Kodas versucht.

die grauen wurden zu lila und die naturfarbenen werden zu pink ( ist bisschen dunkel geworden )
heißes Wasser und die Farbe in den Bottich mit den Teilen und mit ab und an umrühren 25-30 min ziehen lassen.
Hat super geklappt. Seht selbst :

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ich denke ich werd noch 2 weitere Farben testen in der Zukunft 🙃😊

ich hätt ja gern die unicorn in nem schönen rot.. berichte wie gut das hällt und wie langeblich es ist
 
Zuletzt bearbeitet:

SirScorp

Administrator
Teammitglied
Quick and dirty: Eine Nightingale so lackiert, dass sie auf nem Endzeit Larp nicht zu negativ auffällt.
Für nen weniger Futuristisches Aussehen ein paar Teile durch 3D Druck ersetzt.

Hab die Gedruckten Teile erst auf dem Event bekommen, auf dem ich den Blaster auch an nen Freund für ne andere Con verleihen habe, deshalb haben die schwarzen Printteile nur ein schneller silber drybrush gesehen und das wars.

PXL_20240914_231553467.jpg

PXL_20240914_231615050.jpg

PXL_20240914_231637515.jpg
 

medusa

Auf Blasted zuhause
Datenfragment 1370:

Amatsubame1.png
Amatsubame2.png
Amatsubame3.png


Datenfragment 1371:

Liebe Kollegen und Kolleginnen, dies ist ein inoffizielles Meeting, dass hauptsächlich dazu da ist, das Marketing-Team von einem neuen Produkt unserer Firma zu unterrichten. Die Ingenieure, die teilnehmen, stehen Ihnen für technische Fragen selbstverständlich zur Verfügung.
In drei Monaten wird die Serienfertigung unseres Projektes "Amatsubame" beginnen. Auf den beigefügten Bildern sehen Sie den ersten voll funktionsfähigen Prototyp. Ein solcher Blaster ist als Ausrüstung für die Sicherheitsabteilung von Kolonialfrachtern gedacht. Sie alle wissen, dass das bei der Geschwindigkeit, mit der neue Planetenkolonien erschlossen und terrageformt werden, ein schnell wachsender Markt ist.
Warum die Amatsubame? Der Grundgedanke war folgender: Raumfrachter sind mit der heutigen Technologie lange unterwegs. So lange, dass die Besatzung in Kryoschlaf versetzt werden muss. Herkömmliche Blaster müssten also für Jahrzehnte gelagert werden können, um bei einem Notfall sofort einsatzbereit sein. Aber Batterien und Supercaps entladen sich, Gastanks verlieren Druck und so weiter. Das letzte, was ein Captain und sein Sicherheitsoffizier beim Aufwachen aus dem Kryoschlaf hören möchten ist sicherlich, dass kein Blaster mehr funktioniert und sie ihrem Problem unbewaffnet gegenüber treten müssen.
Die Amatsubame besitzt deshalb einen eigens dafür entwickelten Mikro-Fusionskern mit integrierten Festbrennstoff, der praktisch unbegrenzt lagerbar ist, solange er nicht aktiviert wurde. Aktivierte Kerne reichen für etwa 2000 Schuss, wir werden den Kunden jedoch nur 1000 garantieren, um etwas Spielraum zu haben. Bei den regulären Wartungsintervallen werden die aktivierten Fusionskerne dann gegen neue getauscht, was uns ein nettes kleines Zusatzgeschäft beschert.
Unser Produkt ist zudem ballistisch an verschiedene Schwerkraftverhältnisse, also auch Schwerelosigkeit, angepasst. Es kann verschiedenste Projektile verschießen. Zur Aufruhr- oder Meutereibekämpfung etwa Gummi-, Blend-, Rauch- oder Tränengas-Geschosse, bei der Abwehr nichtautorisierten Fremdpersonals von Schiff oder Fracht können jedoch durchaus auch unterkalibrige Wolframkerne mit Treibspiegel zum Einsatz kommen, die mühelos einen Raumanzug durchschlagen. Sie wissen, dass die United Nations Space Force nicht gerne das Wort "Piraten" hört, also sollten sie in den Werbeunterlagen darauf verzichten...



"Bei den Voids, wo hast Du das her?"
"Mitsubishi Space Systems wurde 2350 von United Interplanetar Ores gekauft, das heute besser unter dem Namen Synthmetal Interstellar bekannt ist..."
"Du hast Dich bei Synthmetal eingehackt? Bist Du wahnsinnig? Die kriegen uns doch und werden uns umbringen!"
"Keine Sorge. Ich bin über niederfrequente Hyperwelle gegangen. Die wissen nur, dass wir aus dieser Galaxie sind. Was ihnen natürlich nicht hilft."
"Na gut. Amatsubame... wir haben hier also einen mindestens 400 Jahre alten Blaster, der wahrscheinlich noch funktioniert. Klingt doch vielversprechend. Es gibt sicher reiche Sammler für so etwas. Und noch eins: Du lässt Deine neugierigen Finger von diesem Mikrofusionskern."
"Wieso denn...?"
"Ich habe lange und hart für dieses Schiff gearbeitet. Ich will nicht, dass es in einem weißglühenden Feuerball endet, und wir mit ihm. Ist das klar?"
"Ja, ja..."
"WIE heißt das??"
"Aye, Captain."
 
Zuletzt bearbeitet:

Jakelikan

Blasted Kenner
Datenfragment 1370:

Anhang anzeigen 84802
Anhang anzeigen 84803
Anhang anzeigen 84804


Datenfragment 1371:

Liebe Kollegen und Kolleginnen, dies ist ein inoffizielles Meeting, dass hauptsächlich dazu da ist, das Marketing-Team von einem neuen Produkt unserer Firma zu unterrichten. Die Ingenieure, die teilnehmen, stehen Ihnen für technische Fragen selbstverständlich zur Verfügung.
In drei Monaten wird die Serienfertigung unseres Projektes "Amatsubame" beginnen. Auf den beigefügten Bildern sehen Sie den ersten voll funktionsfähigen Prototyp. Ein solcher Blaster ist als Ausrüstung für die Sicherheitsabteilung von Kolonialfrachtern gedacht. Sie alle wissen, dass das bei der Geschwindigkeit, mit der neue Planetenkolonien erschlossen und terrageformt werden, ein schnell wachsender Markt ist.
Warum die Amatsubame? Der Grundgedanke war folgender: Raumfrachter sind mit der heutigen Technologie lange unterwegs. So lange, dass die Besatzung in Kryoschlaf versetzt werden muss. Herkömmliche Blaster müssten also für Jahrzehnte gelagert werden können, um bei einem Notfall sofort einsatzbereit sein. Aber Batterien und Supercaps entladen sich, Gastanks verlieren Druck und so weiter. Das letzte, was ein Captain und sein Sicherheitsoffizier beim Aufwachen aus dem Kryoschlaf hören möchten ist sicherlich, dass kein Blaster mehr funktioniert und sie ihrem Problem unbewaffnet gegenüber treten müssen.
Die Amatsubame besitzt deshalb einen eigens dafür entwickelten Mikro-Fusionskern mit integrierten Festbrennstoff, der praktisch unbegrenzt lagerbar ist, solange er nicht aktiviert wurde. Aktivierte Kerne reichen für etwa 2000 Schuss, wir werden den Kunden jedoch nur 1000 garantieren, um etwas Spielraum zu haben. Bei den regulären Wartungsintervallen werden die aktivierten Fusionskerne dann gegen neue getauscht, was uns ein nettes kleines Zusatzgeschäft beschert.
Unser Produkt ist zudem ballistisch an verschiedene Schwerkraftverhältnisse, also auch Schwerelosigkeit, angepasst. Es kann verschiedenste Projektile verschießen. Zur Aufruhr- oder Meutereibekämpfung etwa Gummi-, Blend-, Rauch- oder Tränengas-Geschosse, bei der Abwehr nichtautorisierten Fremdpersonals von Schiff oder Fracht können jedoch durchaus auch unterkalibrige Wolframkerne mit Treibspiegel zum Einsatz kommen, die mühelos einen Raumanzug durchschlagen. Sie wissen, dass die United Nations Space Force nicht gerne das Wort "Piraten" hört, also sollten sie in den Werbeunterlagen darauf verzichten...



"Bei den Voids, wo hast Du das her?"
"Mitsubishi Space Systems wurde 2350 von United Interplanetar Ores gekauft, das heute besser unter dem Namen Synthmetal Interstellar bekannt ist..."
"Du hast Dich bei Synthmetal eingehackt? Bist Du wahnsinnig? Die kriegen uns doch und werden uns umbringen!"
"Keine Sorge. Ich bin über niederfrequente Hyperwelle gegangen. Die wissen nur, dass wir aus dieser Galaxie sind. Was ihnen natürlich nicht hilft."
"Na gut. Amatsubame... wir haben hier also einen mindestens 400 Jahre alten Blaster, der wahrscheinlich noch funktioniert. Klingt doch vielversprechend. Es gibt sicher reiche Sammler für so etwas. Und noch eins: Du lässt Deine neugierigen Finger von diesem Mikrofusionskern."
"Wieso denn...?"
"Ich habe lange und hart für dieses Schiff gearbeitet. Ich will nicht, dass es in einem weißglühenden Feuerball endet, und wir mit ihm. Ist das klar?"
"Ja, ja..."
"WIE heißt das??"
"Aye, Captain."
Das hat Spaß gemacht beim lesen :) selbst ausgedacht oder zitiert?
 

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