Moin,Persönlich finde ich das bereits vorbestückte Board von Out of Darts besser, auch wenn mehr als doppelt so teuer ist wie Milans Lösung...
Scheint so... Luke hätte die sonst längst wieder im Shop.Es gab drei verschiedene MOSFET Boards auf outofdarts.com (USA) - aber alle sind schon länger ausverkauft. Ich schätze, die Nachfrage war relativ verhalten oder die Herstellungskosten zu hoch, sonst wären sie sicher längst wieder verfügbar.
das ist speziell für microflywheel blaster gemacht.Das Board von DevilZ sollte doch auch funktionieren wenn er es nicht aus Einzelteilen zusammensetzten will.
Oder nicht ?
Ich hab hier mal noch n paar, allerdings einzeln: https://blasted.de/threads/rainbows-verkauf-immer-wieder-schoene-dinge-vom-regenbogen.7705/Moin,
hast Du bitte mal ein Link zu den fertigen Boards, ich kann zwar löten, aber am Ende ist es eine Aufwandsentscheidung
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Funktioniert Prinzipiell, aber erzeugt kurzzeitig einen Kurzschluss, der die MOSFETs Zerstören kann.
Eventuell ist die Diode hier überflüssig, das weiß vielleicht ein Anderer besser. Auf jeden Fall schadet sie aber nicht.
Induktionspannung wird erst dadurch begrenzt, das Strom fließt, das kann im Zweifelsfall sogar mehrere tausend Volt betragen und im Lichtbogen münden (wenn die Bauteile das solange mitmachen und nicht vorher durchschlagen)Solche Spannungsspitzen können nämlich schnell mal einige 100 Volt betragen.
Da habe ich jetzt zwei Fragen zu:1N4001 sind für die Anwendung als Freilaufdiode VIEL zu Langsam! hier sollte man was mit einer Reverse Recovery Time von <100ns Verbauen
Eher nicht, die Avalanchecharakteristik ist schneller und begrenzt die Spannung.Induktionspannung wird erst dadurch begrenzt, das Strom fließt, das kann im Zweifelsfall sogar mehrere tausend Volt betragen
Vielleicht weil nicht alle Elektroniker Leistungselektroniker sind...Warum wird die dann teilweise in praktischen Abschlussprüfungen der IHK für Elektroniker für Geräte und Systeme als Freilaufdiode verwendet?
Nun, das ist die Zeit, die die Diode benötigt, um vom Sperrzustand in den Durchlasszustand Überzugehen. Erst wenn diese Zeit( 2µS bei der 1N4001) zum ist kann sie was Ableiten.Was willst du mit einer REVERSE Recovery Time bei einer Freilaufdiode?
Doch da die Induktionsspannung in reihe zur Batterie Geschaltet wird. Aber die Body-Diode des MOSFETs ist trotzdem zu langsam.Des weiteren, wenn ich das jetzt gerade nicht verdrehe, ist die Diode im Mosfet nicht als Freilaufdiode geeignet, da sie nicht in Sperrrichtung parallel zur Induktivität liegt sondern in Sperrrichtung parallel zum Mosfet und damit antiseriell zur Induktivität in unserem Anwendungsfall
Logischer weise nicht im Leistungssteil, (über den Transistoren)sondern nur am Tpoload.die soweit ich weiß auch im Regelbetrieb die tausend Volt erreichen können, also durchaus in Bereiche kommen, wo die maximale Speerspannung der 1N4001 überschritten wird
Nein, das Magnetfeld während des Schaltens zumindest ist schwächer. Bei sstcs zumindest beträgt der Strom meistens weniger als 5 Ampere. Bei drsstcs hat man zwar auch schnell mal 1kA aber man schaltet ZCS also wenn der Strom null ist und hat dann so gut wie gar keine Transidenten. Die Induktivitäten dort bewegen sich im Bereich von ein paar uH in Motoren sind es eher mH. Andrerseits ist in Tcs auch die Änderungsrate hoher… was vielleicht eine höhere Transidente erzeugt.ich kenne mich mit Tesla-Spulen nicht aus, aber da dürfte ein viel stärkeres Magnetfeld bei aufgebaut werden als in unseren kleinen Motoren, d.h. der InduktionsSTROM ist wahrscheinlich um ein Vielfaches größer, da macht es dann vielleicht tatsächlich einen Unterschied, wie schnell die Diode durchlässt und wieder sperrt.
Na ja, das ist der Punkt. Wir bewegen uns in unseren Blastern immer noch relativ weit weg von richtiger Leistungselektronik. Ich streite ja gar nicht ab, dass eine 1N4001 vielleicht nicht die beste mögliche Option ist (das ist zugegeben so einiges in den IHK-Prüfungen nicht) aber für unsere Anwendung erfüllt sie ihren ZweckVielleicht weil nicht alle Elektroniker Leistungselektroniker sind...
Nicht ganz, die Induktionspannung hat die umgekehrte Polarität zur normalen anliegenden Spannung. Bei der klassischen Freilaufdiode antiparallel zur Induktivität wird die Induktionspannung mit sich selbst kurzgeschlossen und vom Mosfet ferngehalten (das Hauptproblem für den Mosfet ist nämlich tatsächlich die hohe NEGATIVE Spannung, nicht bloß die hohe Spannung allein; Mosfets können halt Strom nur in eine Richtung durchlassen)Doch da die Induktionsspannung in reihe zur Batterie Geschaltet wird. Aber die Body-Diode des MOSFETs ist trotzdem zu langsam.
Weil die normalerweise:Warum wird die dann teilweise in praktischen Abschlussprüfungen der IHK für Elektroniker für Geräte und Systeme als Freilaufdiode verwendet?
naja...3. diese Spezialdioden vermutlich teurer und/oder schwerer erhältlich sind
Solange man nicht mit ein paar Kilohertz das ganze macht wird auch die Batterie nicht sonderlich belastet.Die Body-Diode des Mosfets (oder wenn ich die Freilaufdiode fälschlicherweise antiparallel zum Mosfet schalten würde) verbindet hingegen den Minuspol der Batterie, also 0V mit dem negativen Potential der Induktionspannung. Anders als bei der Freilaufdiode antiparallel zur Induktivität wird die Batterie und im Falle der Body-Diode der Halbleiter des Mosfets belastet. Deswegen eignet sich die Body-Diode des Mosfets nicht als Freilaufdiode, selbst wenn sie schnell genug wäre.
So zumindest mein Wissensstand aus der Ausbildung.
Nur wenn sie schnell genug ist, bei einer 1N4001 dauert das bis die Spannung kurzgeschlossen wird 2 µS.Bei der klassischen Freilaufdiode antiparallel zur Induktivität wird die Induktionspannung mit sich selbst kurzgeschlossen
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