Nicht-Nerf Hobbys
- Ersteller skeptiker
- Startdatum
Moggih
Auf Blasted zuhause
Ich verkaufe in meinem Laden ja UGEARS und Metal Earth Bausätze ... und ich hätte große Lust, mir einen Lasercutter für eigene Produkte zuzulegen. Wenn man selbst mit der Technik nicht so vertraut ist und sich erst einarbeiten muss, braucht man dafür einen Lieferanten im Inland, der auch Support & Ersatzteile zuverlässig liefern kann. Da gibt es so 2-3 Adressen, die das bieten. Allerdings müssten laut Planung dadurch etwa 1000 Euro mehr Bruttoumsatz pro Monat generiert werden, alleine für den Break Even ... deshalb habe ich es erstmal gelassen. Vielleicht nächstes Jahr, wenn ich mehr Kapazität habe, um das dann auch gleich parallel online zu vermarkten.
Und hoffentlich fragt dann niemals das Finanzamt nach der prozentualen Privatnutzung des Lasers
Und hoffentlich fragt dann niemals das Finanzamt nach der prozentualen Privatnutzung des Lasers
medusa
Auf Blasted zuhause
Ein lieber Kollege hat mir einen Messingzylinder gedreht, den ich jetzt für ein Kalorimeter benutze... der olle CO2-Laser macht nach all den Jahren noch 30 Watt.
Gerätschaften aus China sind gar nicht schlecht. Meistens.
Und ich muß dringend mal meine Argonlaser damit messen.
Gerätschaften aus China sind gar nicht schlecht. Meistens.
Und ich muß dringend mal meine Argonlaser damit messen.
knarrenbernd
Angehender Modder
Mein neuer Mitbewohner (Nhandu chromatus)
knarrenbernd
Angehender Modder
Glückwunsch ^^ Hast du noch mehr davon? Ich hatte vor Ewigkeiten auch mal viele solcher Mitbewohner
Jo insgesamt 45 ausgewachsene und ca 200-300 Babys
Moggih
Auf Blasted zuhause
Meine Exfreundin hatte ... äh ... 3 Vogelspinnen.
Ich muss ja sagen, dass die mich auf Dauer leider nicht so sehr faszinieren. Tatsächlich fand ich die immer sehr interessant anzuschauen, solange sich was bewegt hat. Tjoa, aber viel bewegt haben die sich halt nicht.
Hab mit der dummen Kuh dann auch Schluss gemacht. Und mir einen Dsungarischen Zwerghamster angeschafft.
Ich muss ja sagen, dass die mich auf Dauer leider nicht so sehr faszinieren. Tatsächlich fand ich die immer sehr interessant anzuschauen, solange sich was bewegt hat. Tjoa, aber viel bewegt haben die sich halt nicht.
Hab mit der dummen Kuh dann auch Schluss gemacht. Und mir einen Dsungarischen Zwerghamster angeschafft.
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knarrenbernd
Angehender Modder
Futtertier
Moggih
Auf Blasted zuhause
Joa, nur wie gesagt hielt sich die Faszination für die Spinnen bei mir in Grenzen. Sind zwar teils interessant zu betrachten, weil z.B. die "versicolor" (oder so ähnlich) nach jeder Häutung eine andere Farbe hat. Aber ich bevorzuge dann doch Haustiere, die aktiver sind. Und da geben Nager oder sogar Reptilien mehr her...
Das mit den Spinnen kommt mir meist eher vor wie eine lebende Briefmarkensammlung. (nicht bös' gemeint)
Das mit den Spinnen kommt mir meist eher vor wie eine lebende Briefmarkensammlung. (nicht bös' gemeint)
knarrenbernd
Angehender Modder
Jeden das seine. Meine älteste spinne (Gramostola pulchra) habe ich jetzt 25 jahre und es wurden halt immer mehr. Eine Katze,Frau und Kind wohnen auch noch hier, zur Belebung der wohnung
Atomic Artisanry
Auf Blasted zuhause
Das Schwein in der Wurst hat auch keine Chance, genauso wenig wie das vergaste Todfutter.
Alpha Asample
Auf Blasted zuhause
Ich hatte jahrelang mongolische wuestenrennmäuse. Da tun einem die futtertiere schon etwas leid
Balthazar2026
Auf Blasted zuhause
Das Problem mit Futtertieren hat wohl jeder der sich Carnivore hält....
Da hat dann aber der Konsument die Wahl...
Da hat dann aber der Konsument die Wahl...
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Alpha Asample
Auf Blasted zuhause
Gut, man fuettert ja loewen auch nicht mit salat
knarrenbernd
Angehender Modder
Ich kann eure Meinung zu Futtertieren verstehen, ich persönlich fütter auch nur Heuschrecken und Heimchen
Leetoh
Auf Blasted zuhause
Dito, da ich auch viele Ratten hatte, gabs bei mir auch nur Heuschrecken und Heimchen.
Eigentlich doof, weils egal ist welches Tier dran glauben muss... Aber da ist die Hemmschwelle niedriger. Deswegen hatte ich auch nie Schlangen. Skorpione hatte ich auch mal 2. Die waren auch nett, aber komplett nachtaktiv. Die hab ich kaum gesehen XD
Eigentlich doof, weils egal ist welches Tier dran glauben muss... Aber da ist die Hemmschwelle niedriger. Deswegen hatte ich auch nie Schlangen. Skorpione hatte ich auch mal 2. Die waren auch nett, aber komplett nachtaktiv. Die hab ich kaum gesehen XD
medusa
Auf Blasted zuhause
Vielleicht versteht ihr nach dieser Diskussion, warum ich keine Säugetiere mehr essen mag... bei Hühnern und Fischen versuche ich mir noch einzureden, daß sie zu dumm sind zu merken daß sie nur Futtertiere sind.
Ich mochte mal schöne blutige Steaks sehr gerne. Strauß ist eine gute Alternative zum Rind, aber leider selten zu kriegen. Und Strauße sind wirklich herzzereißend dumm...
Ich mochte mal schöne blutige Steaks sehr gerne. Strauß ist eine gute Alternative zum Rind, aber leider selten zu kriegen. Und Strauße sind wirklich herzzereißend dumm...
Alpha Asample
Auf Blasted zuhause
ich habe ja einen etwas anderen Bezug zu Fleisch, egal von welchem Tier, (Krokodile sind übrigens auch Strohdoof und schmecken leicht nach Huhn und Fisch.... ) Strauß ist mir einfach zu trocken, da fehlt es schlichtweg am eingelagerten Fett,das gleiche gilt für Kängeruh, die sollen lieber durch die Landschaft hopsen
) Strauß ist mir einfach zu trocken, da fehlt es schlichtweg am eingelagerten Fett,das gleiche gilt für Kängeruh, die sollen lieber durch die Landschaft hopsen
skeptiker
Auf Blasted zuhause
Same here. Allerdings hab ixh dass dann auf alle tiere ausgeweitet.
Atomic Artisanry
Auf Blasted zuhause
Bei mir hängts noch am Fisch.
Moggih
Auf Blasted zuhause
Das ist für mich immer ein interessanter Punkt: Wäre Fleischverzehr ethisch einwandfrei, wenn die Tiere leidlos ermordet und zerstückelt werden könnten? Ist es vertretbar Tiere zu töten und zu verzehren, die zu Leidempfinden nicht in der Lage wären? (Woohoo, Shrimps!)
Ich glaube nicht.
Denn es wäre sehr einfach, Tieren das empfundene Leid zu nehmen. Man könnte sie genetisch manipulieren (ergo züchten), dass sie keine Schmerzen und keine Traurigkeit mehr empfinden könnten. Oder man könnte sie sehr simpel unter (noch mehr, bestimmte) Drogen setzen. Dann wäre es der Milchkuh plötzlich einfach egal, dass ihr das Kälbchen weggenommen würde. Aber das würde ja nichts daran ändern, dass wir als Menschen das Unrecht empfinden.
Und deshalb bin ich kein Vegetarier. Ich projiziere mein empfundenes Unrecht nicht auf die Tiere. Ich gehe davon aus, dass ich von Natur aus ein Omnivore bin. Und das schließt das Töten und Verzehren von Tieren mit ein, so grausam es auch sein mag. Aber auch so, wie es in der freien Wildbahn unter verschiedensten Spezies täglich milliardenfach stattfindet. Durch unsere Gesellschaft der Arbeitsteilung brauche ich das Töten und Schlachten nicht mehr selber machen, aber den Fleischkonsum als solchen sehe ich als natürlich an.
Ich halte dennoch Massentierhaltung und das industrielle, profitoptimierte Umgehen mit empfindsamen Wesen für verwerflich. (Mancher Arbeitnehmer erlebt das ja auch täglich selbst. Menschen halten sich gegenseitig auch nicht artgerecht.) Das ist aber auch etwas, über das wir spätestens in ein paar Jahrzehnten als Gesellschaft hinauswachsen werden. So wie wir über Hexenverbrennung und Sklaverei hinausgewachsen sind.
Ich glaube nicht.
Denn es wäre sehr einfach, Tieren das empfundene Leid zu nehmen. Man könnte sie genetisch manipulieren (ergo züchten), dass sie keine Schmerzen und keine Traurigkeit mehr empfinden könnten. Oder man könnte sie sehr simpel unter (noch mehr, bestimmte) Drogen setzen. Dann wäre es der Milchkuh plötzlich einfach egal, dass ihr das Kälbchen weggenommen würde. Aber das würde ja nichts daran ändern, dass wir als Menschen das Unrecht empfinden.
Und deshalb bin ich kein Vegetarier. Ich projiziere mein empfundenes Unrecht nicht auf die Tiere. Ich gehe davon aus, dass ich von Natur aus ein Omnivore bin. Und das schließt das Töten und Verzehren von Tieren mit ein, so grausam es auch sein mag. Aber auch so, wie es in der freien Wildbahn unter verschiedensten Spezies täglich milliardenfach stattfindet. Durch unsere Gesellschaft der Arbeitsteilung brauche ich das Töten und Schlachten nicht mehr selber machen, aber den Fleischkonsum als solchen sehe ich als natürlich an.
Ich halte dennoch Massentierhaltung und das industrielle, profitoptimierte Umgehen mit empfindsamen Wesen für verwerflich. (Mancher Arbeitnehmer erlebt das ja auch täglich selbst. Menschen halten sich gegenseitig auch nicht artgerecht.) Das ist aber auch etwas, über das wir spätestens in ein paar Jahrzehnten als Gesellschaft hinauswachsen werden. So wie wir über Hexenverbrennung und Sklaverei hinausgewachsen sind.