Nicht-Nerf Hobbys
- Ersteller skeptiker
- Startdatum
Invader79
Blasted Kenner
Ich hab' noch reichlich Schieferplatten in 20x30 oder 30x40 vorrĂ€tig. Eigentlich wĂŒrde ich vorschlagen, diese Schilder zum nĂ€chsten Treffen sehr(!) preiswert mitzubringen - aber das steht halt in krassem Widerspruch zum Motiv
Vielleicht sollte ich mir mal Deinen Laden ansehen bevor Du wirklich dicht machst.
Kassel sind nur knapp 120 Kilometer.
( und dann sind es nicht ganz so viele MĂ€nneken
)
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klaluc
Lernender Modder
Hab mir bei Aliexpress einen Iron Man Bausatz gekauft und als der BrieftrĂ€ger am Samstag Morgen das Paket lieferte, sofort gebaut. Der MaĂstab ist 1/12 und passt zu meiner Actionfiguren Sammlung.
Man braucht beim Zusammenbau keinen Kleber und Farbe. Alle Teile waren sehr passgenau. Es musste nur âKlickâ machen, dann hielten die Teile. Allerdings waren die Gelenke teilweise sehr schwergĂ€ngig. Der Bausatz kam ohne Originalkarton, war sehr gut verpackt und es lag eine Anleitung bei. Alles in allem haben sich die 13 Euro gelohnt und ich hatte 3 1/2 Stunden BastelspaĂ!
Man braucht beim Zusammenbau keinen Kleber und Farbe. Alle Teile waren sehr passgenau. Es musste nur âKlickâ machen, dann hielten die Teile. Allerdings waren die Gelenke teilweise sehr schwergĂ€ngig. Der Bausatz kam ohne Originalkarton, war sehr gut verpackt und es lag eine Anleitung bei. Alles in allem haben sich die 13 Euro gelohnt und ich hatte 3 1/2 Stunden BastelspaĂ!
Dominik
Auf Blasted zuhause
Der 3D-Druck ist auch Modellbau, es erspart einem allerdings keine Arbeit, der Aufwand verschiebt sich nur.
So hat man weniger handwerkliche Arbeit aber mehr Arbeit bei der Planung.
Ich entwerfe gerade ein Minen U-Boot der deutschen UC-1 Klasse aus dem 1. Weltkrieg in 1:32 im CAD.
Geplant ist, dass die Teile dann spÀter 3d-gedruckt werden und das Boot dann ferngesteuert tauchfÀhig sein wird.
Das Vorbild habe ich ausgewĂ€hlt, weil der Rumpf noch verhĂ€ltnismĂ€Ăig einfach geformt ist, was das Zeichnen einfacher macht. Dachte ich zumindest.
Ich habe auch auch einiges ĂŒber meine Frustrationstoleranz gelernt.
Was mich gerade etwas stört ist, dass mein Laptop teilweise 5 Minuten zur Neuberechnung benötigt wenn ich etwas Àndere, ist halt eine aufwÀndige Datei.
So hat man weniger handwerkliche Arbeit aber mehr Arbeit bei der Planung.
Ich entwerfe gerade ein Minen U-Boot der deutschen UC-1 Klasse aus dem 1. Weltkrieg in 1:32 im CAD.
Geplant ist, dass die Teile dann spÀter 3d-gedruckt werden und das Boot dann ferngesteuert tauchfÀhig sein wird.
Das Vorbild habe ich ausgewĂ€hlt, weil der Rumpf noch verhĂ€ltnismĂ€Ăig einfach geformt ist, was das Zeichnen einfacher macht. Dachte ich zumindest.
Ich habe auch auch einiges ĂŒber meine Frustrationstoleranz gelernt.
Was mich gerade etwas stört ist, dass mein Laptop teilweise 5 Minuten zur Neuberechnung benötigt wenn ich etwas Àndere, ist halt eine aufwÀndige Datei.
NIGHTHUNTER79
Auf Blasted zuhause
Wenns zu komplex wird, muss ich selbst auf meinem i7 13700 die Erfassung des Konstruktionsverlaufs unterbinden, damit ich weiter dran arbeiten kann. Das hat zwar Nachteile, wenn man spÀter noch Dinge Àndern muss, aber so kann man immerhin weitermachen..
Du könntest auch einzelne Teile des U-Bootes in separaten Dateien bearbeiten und diese einzelnen Dateien dann in einer gemeinsamen Datei zusammenfĂŒgen. Dadurch bleiben die Einzelteile separat bearbeitbar und du kannst die Erfassung des Konstruktionsverlaufs beibehalten.
Du könntest auch einzelne Teile des U-Bootes in separaten Dateien bearbeiten und diese einzelnen Dateien dann in einer gemeinsamen Datei zusammenfĂŒgen. Dadurch bleiben die Einzelteile separat bearbeitbar und du kannst die Erfassung des Konstruktionsverlaufs beibehalten.
Dominik
Auf Blasted zuhause
Das stimmt schon, da ich aber nur eine Zeichnung als Referenz fĂŒr alle MaĂe hatte musste ich zumindest die Risszeichnungen in einer Datei zeichnen und von denen hĂ€ngen alle Anbauteile ab.
SpĂ€ter werde ich den Rumpf dann in einzelne Dateien zerlegen, aber in einer Datei kann ich mit VerknĂŒpfungen arbeiten, dieser Komfort gleicht die Rechenzeit fĂŒr Privatanwendungen zumindest aus.
Zuletzt bearbeitet:
medusa
Auf Blasted zuhause
Hab ein neues Spielzeug: eine Aeolipile.
Neuzeitlicher Nachbau aus China. Im Prinzip ist die Aeolipile, beschrieben von Heron von Alexandria, eine rund 2000 Jahre alte Dampfturbine. Das Ding dreht sich wegen dem RĂŒckstoĂ des Dampfes, der dann aus den gewinkelten DĂŒsen ausströmt. Wikipedia weiĂ noch mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Heronsball
Obwohl das Ding schon in der Antike bekannt war, machte sich niemand Gedanken darum, es fĂŒr irgendwas zu benutzen. Man brauchte keine Maschine fĂŒr Krafterzeugung, denn zu der Zeit hatte man reichlich Sklaven, um alle möglichen Arbeiten zu erledigen. Das war damals die viel einfachere Lösung.
Ich finde das bemerkenswert, weil ich in meinen Fantasy-Geschichten hin und wieder ĂŒber einen Grauelfen nachdenke, der völlig Magie-unbegabt ist und deshalb sein Leben der Naturforschung widmet. Ich habe da so eine Szene im Kopf, in der er einem (einfluĂ-)reichen Gönner erzĂ€hlt, was man mit der Kraft, die der Dampfstrahl aus einem stark kochenden Wasserkessel darstellt, so alles anstellen könnte. Dieser Grauelf könnte bei seinen Ăberlegungen auch gut bis zu einer Aeolipile kommen.
Und die anderen Elfen, auch sein Gönner, sagen dann zu ihm: "Aber das können wir doch mit Magie viel einfacher haben."
Es braucht wohl in einer bestimmten Zeit wohl auch immer den richtigen Hintergrund, um eine Erfindung nutzbar zu machen. Wie in unserer modernen Welt, in der wir alles viel einfacher mit Technologie machen können. Vielleicht gibt es deshalb bei uns keine Magie (mehr).
(Take it with a grain of salt
)
Neuzeitlicher Nachbau aus China. Im Prinzip ist die Aeolipile, beschrieben von Heron von Alexandria, eine rund 2000 Jahre alte Dampfturbine. Das Ding dreht sich wegen dem RĂŒckstoĂ des Dampfes, der dann aus den gewinkelten DĂŒsen ausströmt. Wikipedia weiĂ noch mehr: https://de.wikipedia.org/wiki/Heronsball
Obwohl das Ding schon in der Antike bekannt war, machte sich niemand Gedanken darum, es fĂŒr irgendwas zu benutzen. Man brauchte keine Maschine fĂŒr Krafterzeugung, denn zu der Zeit hatte man reichlich Sklaven, um alle möglichen Arbeiten zu erledigen. Das war damals die viel einfachere Lösung.
Ich finde das bemerkenswert, weil ich in meinen Fantasy-Geschichten hin und wieder ĂŒber einen Grauelfen nachdenke, der völlig Magie-unbegabt ist und deshalb sein Leben der Naturforschung widmet. Ich habe da so eine Szene im Kopf, in der er einem (einfluĂ-)reichen Gönner erzĂ€hlt, was man mit der Kraft, die der Dampfstrahl aus einem stark kochenden Wasserkessel darstellt, so alles anstellen könnte. Dieser Grauelf könnte bei seinen Ăberlegungen auch gut bis zu einer Aeolipile kommen.
Und die anderen Elfen, auch sein Gönner, sagen dann zu ihm: "Aber das können wir doch mit Magie viel einfacher haben."
Es braucht wohl in einer bestimmten Zeit wohl auch immer den richtigen Hintergrund, um eine Erfindung nutzbar zu machen. Wie in unserer modernen Welt, in der wir alles viel einfacher mit Technologie machen können. Vielleicht gibt es deshalb bei uns keine Magie (mehr).
(Take it with a grain of salt
)
Bmag
Auf Blasted zuhause
Wenn ich mich gerade richtig erinnere (es mag sich auch nur um eine nette Anekdote mit nur mĂ€Ăigem Wahrheitsgehalt handeln), fand die Dampfmaschine in dieser Form etliche Jahre vor der industriellen Revolution schon einmal in der heutigen TĂŒrkei eine Anwendung: zum Drehen von FleischspieĂen.
Edit: hier eine Quelle:
Edit: hier eine Quelle:
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Mazna
Super-Moderator
Ich hab vor kurzem mal wieder angefangen, Minis zu bemalen.
Nach einem ganzen Stapel Warhammer Underworlds und Necromunda in den letzten Jahren, die ich doch eher zweckmĂ€Ăig bemalt hab, hab ich mich jetzt mal an meine Freebooters Fate Goblins gesetzt.
Mit den ersten Ergebnissen bin ich doch ganz zufrieden, im Vergleich mit den Kollegen von vor 10 Jahren bin ich glaub ich noch nicht völlig eingerostet...
Nach einem ganzen Stapel Warhammer Underworlds und Necromunda in den letzten Jahren, die ich doch eher zweckmĂ€Ăig bemalt hab, hab ich mich jetzt mal an meine Freebooters Fate Goblins gesetzt.
Mit den ersten Ergebnissen bin ich doch ganz zufrieden, im Vergleich mit den Kollegen von vor 10 Jahren bin ich glaub ich noch nicht völlig eingerostet...
Frostdrache
Auf Blasted zuhause
Die Freebooters Miniaturen machen aber auch viel SpaĂ beim bemalen, besonders die Goblins
Frostdrache
Auf Blasted zuhause
Throne and Ash
Welcome to Throne & Ash, our ultimate 3D printable castle-building system powered by SystemHEX. It features fully modular, interlocking buildings that connect to walls and other structures. âThrone & Ashâ uses SystemHEX: All walls and buildings have a shared hexagonal connection, allowing them...
www.printablescenery.com
Ich habe mich jedoch dazu entschieden, dass mein Hobby Crowdfunding-Junkie ist. Parallel lĂ€uft noch das Deponia Rollenspiel bei Games on Tabletop und ich habe kĂŒrzlich bei Donnerhaus beim Krawall im Kiez mitgemacht. ZĂ€hlt Crowdfunding als Sammelobjekt? Soviel kann doch keiner spielen...