Der würde das Budget doch etwas sprengen...
Da liegen neu ~50€ zwischen...
Ich hab ja den Mars mit ein paar Ergänzungen von flatten bekommen, der druckt prima. Wenn man aber nicht das Glück hat, das in der Konstellation günstig zu bekommen, spart man da am falschen Ende.
Was bei mir nachgerüstet ist, frisst im Zweifelsfall die Ersparnis auf...
Moin, ich möchte mir nächsten Monat einen Anycubic Mega S "anschaffen". Der Ender 3 gefällt mir zwar auch, allerdings habe ich in einigen Foren schon gelesen, dass man ihn etwas Umbauen/ investieren müsste, um in mehr als brauchbar zu machen (Anderer Extruder, Heizplatte, Düsen, usw.).
Hat hier jemand schon Erfahrungswerte gesammelt oder andere Vorschläge?
Das Budget liegt bei max. 350€ mit Zubehör (Filament)
Der 3D Drucker soll nicht nur für Nerf Sachen sein, sondern ich will noch andere Bauteile und Ideen versuchen (Prototypenbau für mechanische Uhren und medizinische Prothesen).
Ich muss gestehen in dem Preissegment schaue ich nicht mehr.
Ich vertrete da die gegenteilige Meinung: Wenn man genau weiß was man will kann man sparen. Wenn man out of the box will und wenig Ärger haben kostet das. Und mir ist meine Lebenszeit zu kostbar um sie mit billigen Druckern zu verschwenden. Medizinische Prothesen, ist das beruflich?Das kann ich verstehen, wenn man sich bereits mit der Materie auskennt und Ansprüche stellen kann.
... Medizinische Prothesen, ist das beruflich?
Jein, wir haben von anderen Dienstleistern Angebote für einige Prototypen/ Formen bekommen, die Jenseits von Gut und Böse sind, dafür das 80% im Müll landen könnten.
Deswegen sehe ich das als vertretbaren Testlauf/kauf. Wenn es doch nicht so funktioniert wie gedacht, würde ich dann die Kosten übernehmen und Ihn privat als Hobby und beruflich für Anschauprojekte nutzen. ... damit man mal was für die Hand hat ...
Wie groß musst du denn drucken können? Und welches Material?
Schau dir Mal die Modelle von Artillery an. Ich selber habe 2 Genius und einen Sidewinder im Dauereinsatz. (Also gefuehlt 24/7). Klar muss man da auch Mal Hand anlegen. Die meisten Probleme kommen aber meist durch das eigene unwissen. Wenn man sich aber Mal reingearbeitet hat sind die Dinger echt Top.
Das Bauvolumen sollte 200x 200x 200mm haben. Entweder PLA, TPU und für mich im Hobbybereich Wood Filament
Nach meinem Rappel letztes Jahr wo ich dann die beiden Chinadrucker (Creality & Artillery) aus lauter Frust an einen Makerspace verschenkt hatte, steht jetzt seit dem neuen Jahr ein gebraucht gekaufter Ultimaker 3 hier.
Das Druckbett ist leider etwas kleiner, und langsamer ist er auch, aber ansonsten bin ich schwer begeistert: Das ist ein pflegeleichtes und angenehmes Gerät! Der Drucker hat WLAN und führt eigene Wartungsprotokolle, der Wechsel der Printcores (Düse&Heatblock in einem) ist ein Traum, er hat ein eigenes Reinigungsprogramm das einen durch hot und cold pulls leitet, Kalibrierung geht auch menügeführt automatisch.. Hach...
Man merkt einfach, dass die nicht-Bastler als Zielgruppe haben. Alleine dass man nach dem Gedanken "oh, das drucke ich lieber grob und schnell mit der 0.8 statt der 0.25 Düse" das dann in nicht mal einer Minute mal eben gewechselt hat ist Gold wert. (muss es auch, das Ding ist leider nicht billig)
Und das will ich niemanden absprechen. Bei mir persönlich sorgte das halt für mehr Frust als Lust![]()
bei dem budget würde ich keinem Sensor trauen den ich nicht selber überbrückt habe. Mein 2000€ Drucker hat nen guten Filamentsensor, nen Piezo zur zkalibirerung und macht das ganz gut, beim "billigeren" Creator pro 2 ist das alles Handarbeit und das ist gut so. der Filamentsensor im demon printer from hell war einfach nur ein 5A Schalter durch den das Filamentläuft und (hoffentlich) den Schalter aktiviert, im Resultat hat er 1 Druck ruiniert, keinen gerettet und das Filament wechseln unnötig kompliziert und frickelig gemacht^^Wlan, Wartungsprotokolle oder automatische Kalibrierung erwarte ich nicht bei 350€ Budget. Im Prototypenbau wird zu 90% alles selber gemacht.
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